Archiv für den Monat: April 2013

Ein neuer Tag

Jeden Morgen beginnt ein neuer Tag und mit jedem Tag  ein neues Stück Leben. Wir alle haben Ideen und Wünsche, Hoffnungen und Träume. Und wir alle arbeiten hart daran, sie wahr zu machen.

So viel verändert sich und muss neu bedacht werden: in der Familie, in der Partnerschaft, am Arbeitsplatz. Deutschland ist ein starkes Land. Weil wir ein Land der Ideen sind, ein Land mit Tatkraft und ein Land mit Gemeinsinn.

Jeden Morgen beginnt ein neuer Tag, an dem jeder einzelne die faire Chance haben soll, die eigenen Ideen zu leben und den eigenen Weg zu gehen. Diese eigenen Wege zu ermöglichen, für die Jüngeren und die Schwächeren, für die Familien und die Älteren – das ist unser Ziel. Ihnen allen die Sicherheit geben, die sie für ein gutes Leben brauchen.

Dafür arbeiten wir. An jedem einzelnen Tag.

CDU. Die Mitte.

„Grünes“ Licht für freies WLAN in Spandau

Die Vision der CDU-Fraktion, in Spandau ein freies und kostenloses Internetangebot per WLAN, wird nun doch Wirklichkeit. Der zuständige Fachausschuss gab trotz einer Gegenstimme der SPD-Fraktion nun sein grünes Licht. Zuvor hatte in einer Anhörung Andreas Pittrich, vom Förderverein Freie Netzwerke e.V., das Projekt vorgestellt und ausführlich Fragen der Bezirksverordneten beantwortet.

Das Bezirksamt wird nun beauftragt, dem Förderverein Frei Netzwerke e.V. einen Zugang zum Rathausturm zu ermöglichen, damit dieser die für den Betrieb des kostenlosen Funknetzwerkes notwendigen Richtantennen installieren kann. Der Bezirk fördert das Projekt mit der Übernahme der Stromkosten. Die Richtantennen können über die Medienanstalt Berlin-Brandenburg gefördert werden sobald ein Kooperationsvertrag zwischen dem Verein und dem Bezirk abgeschlossen ist.

Nach Friedrichshain-Kreuzberg könnte der Bezirk Spandau damit ein weiterer Vorreiter bei der Förderung des freien Funknetzes sein.

Thorsten Schatz, CDU-Bezirksverordneter, freut sich:
„Ich freue mich sehr, dass das Projekt ‚Freies WLAN‘ für Spandau nun doch noch Gestalt annimmt. Den Argumenten des Freifunk-Experten konnte sich noch nicht einmal die GAL-Fraktion entziehen. Obwohl wieder versucht wurde, doch noch Gründe zu finden, die gegen dieses zukunftsweisende Projekt sprechen, konnte Herr Pittrich alle Bedenken ausräumen und klar stellen, dass der Bezirk weder für den Betrieb des Netzwerkes haftet noch dass die Strahlenbelastung der Richtantennen gesundheitsgefährdende Ausmaße annehmen wird.

Über die Freifunk-Technologie werden wir wahrscheinlich auch die Wartebereiche des Bürgeramtes im Rathaus mit einem kostenlosen, freien und zeitlich uneingeschränkten Zugang zum Internet ausstatten können. Somit können die Spandauerinnen und Spandauer mit ihren Smartphones und/oder Tablets kostenlos im Internet surfen und so die Wartezeit überbrücken.

Der Bezirksbürgermeister ist nun gefordert, schnellstmöglich die entsprechenden Kooperations- und Evaluierungsverträge mit dem Förderverein zu schließen, damit das Serviceangebot für die Spandauerinnen und Spandauer endlich Realität wird.“

Weitere Informationen: http://start.freifunk.net/

Kein Lehrerstreik während der Abi-Prüfungen

Die CDU-Fraktion Spandau fordert die Lehrerinnen und Lehrer auf, am kommenden Dienstag, den 23. April, ordnungsgemäß die geplanten Prüfungen durchzuführen. Es stehen die schriftlichen Prüfungen zum mittleren Schulabschluss in Englisch sowie zum Abitur im Leistungsfach Biologie an. Die GEW hatte angestellte Lehrerinnen und Lehrer zu einem ganztätigen Streik an diesem Tag aufgerufen.

Thorsten Schatz, bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Spandau, erklärt dazu:
„Wir haben großes Verständnis für die berechtigten Anliegen der angestellten Berliner Lehrerinnen und Lehrer. Sie können auf unsere Unterstützung auch in Streiksituationen zählen. Allerdings können wir nicht nachvollziehen, dass an einem für die unmittelbar vor der Prüfung stehenden Schülerinnen und Schüler entscheidenden Tag gestreikt wird. Jeder Lehrerin und jedem Lehrer sollte die Verantwortung seines Berufs für die Ausbildung der Schüler bewusst sein. Die jungen Menschen durch einen Streik zu verunsichern und damit ihre Zukunft zu riskieren, sollte aus dieser Verantwortung heraus keine Option sein. Wir fordern die GEW und die betroffenen Lehrerinnen und Lehrer auf, ihrem Streikrecht am 23.04.2013 nicht nachzugehen.“

Draußen im Regen

Die Regenzeit kam unvermittel und traf beide mitten ins Mark.Sie hatte sich nicht wie die Jahre zuvor mit Veränderungen am Himmel angekündigt. Sie war einfach da. Sie kam wie aus dem Nichts.

Verstanden hatten sie nicht, woher das Gewitter kam. Die großen, prallen Tropfen prasselten urplötzlich auf die beiden herab. Das Wasser sammelte sich zu Pfützen, die schnell zu ganzen Seenlandschaften erwuchsen. Im Kofferraum lag immer ein Schirm. Der Regenschirm war jedoch zu klein, um beiden Schutz zu geben. Er, ganz Gentleman, überließ ihr den Trockenheit verheißenden Schutz. Sie dankte es ihm mit einem warmen Lächeln, welches er so liebte.

So gingen sie eine ganze Zeit lang durch die Welt. Der Regen kam und ging, mal vereinzelt mit Sturm von vorn, mal in leichten Schauern und öfters obsiegte auch die Sonne über das grau-schwarze Himmelsgestürn. Doch den Frühling vermochten die kurzen Augenblicke des Sonnenscheins nicht zurückzubringen.

Ungemütlich, rau und bisweilen auch hart war die Regenzeit. Er war oft draußen. Draußen im Regen. Die Jacke bis zum Anschlag zugeknüpft, die Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Die Gore-Tex-Investition schien sich auszuzahlen. Doch auch das beste Material, der stärkste Durchhaltewillen ist nich gefeit gegen die Regenzeit. Die Nässe sucht sich ihren Weg – und sie findet ihn. Und am Ende steht man da: pitschenass, anfällig für Erkältung, Grippe oder ne Lungenentzündung und hört Muttern´s Worte in den Ohren, dass sie es ja gesagt habe. Denn wenn´s nur regnet, sei es besser bei Zeiten den Kampf gegen die Gezeiten aufzugeben.

Aufzugeben ist jedoch nie eine Option gewesen. Aber auch der Regenschirm, die Gummistiefel und auch die neue Gore-Tex-Jacke gaben irgendwann nach – und er wurde nass. Pitschepatsche nass. Anfällig für ne Erkältung oder auch Grippe.

Und etliche Wochen später kamen die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken und kündeten das Ende der Regenzeit an. Was blieb, waren die Gedanken an das wärmende Lächeln und die Erkältung. Denn Mütter behalten am Ende doch Recht.

Der Kirchentag wird smart

Wo singen die Wise Guys? Wann beginnt eigentlich das Offene Singen aus dem Liederbuch auf Plattdeutsch? Und wer ist bitte der Typ, der da vorne was über Generationengerechtigkeit erzählt?

Früher hätte man den fragenden Kirchentagsbesucher einfach auf das dicke Programmheft losgelassen. In diesem Jahr hat der 34. Deutsche Kirchentag sein Serviceangebot noch einmal verbessert und für iOS-User ein Kirchentags-App entwickelt, welches man sich ab sofort auf iTunes kostenlos herunterladen kann.

Im Rahmen des Vorbereitungstreffens durfte ich vor wenigen Wochen die Version 1.2 exklusiv testen. Mit Version 1.4 wurde das App nunmehr veröffentlicht. Da das Programm vollständig in die App integrieren wird, braucht man keine permanente Internetverbindung, was ein deutliches plus ist! So können auch mobile Geräte ohne UMTS verwendet werden, wie zum Beispiel ein iPod touch oder auch das iPad. Ein weiterer Vorteil ist natürlich auch, dass man während einer Veranstaltung im Flugmodus im Programm blättern kann!

Die App für Android-Geräte steht etwa ab dem 15. April 2013 ebenfalls zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Die Funktionen im Überblick:

  1. Übersichtliche Programmsuche
      Eine klassische Volltextsuche lässt viele Möglichkeiten offen, das Programm nach eigenen Interessen zu durchsuchen.
  2. Ortssuche
    Was passiert um mich herum? Wo bin ich eigentlich? Und wie heißt der Veranstaltungsort da vor mir? Wie komme ich am besten zum Congress Centrum? Die integrierte Karte lässt bei aktiver GPS-Ortung alle Möglichkeiten offen.
  3. Kirchentagsprogramm abspeichern
    Man hat eine interessante Veranstaltung gefunden und nun? Was seit Jahren auf kirchentag.de schon möglich ist, greift natürlich auch das App auf. Unter „Mein Kirchentag“ kann man sich nach einer kurzen Registrierung, die auch vom App aus möglich ist, sein eigenes Programm maßgeschneidert vormerken und bekommt sogar die aktuellen Programmänderung mit auf´s Handy.

 

Mein Fazit:

Das Kirchentags-App ist für den Smartphone-nutzenden Kirchentagsbesucher ein absolutes Highlight und MUSS!

 

Weitere Infos: