Letzte Woche haben Aila und ich uns im Kino „Spiderman 3“ angesehen. Ich fand den Film echt gut, vor allem, weil er aus meiner Sicht sogar eine moralische Botschaft hat!
Und darum geht´s: Peter Parker führt eine Beziehung mit Broadway-Schauspielerin Mary Jane Watson und glaubt sich bereit, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Während Spider-Man sich allerdings großer Beliebtheit in der Bevölkerung New Yorks erfreut, wird Watson aufgrund schlechter Kritiken bereits nach ihrem ersten Auftritt gefeuert. Die Beziehung gerät ins Wanken, da sie diesen Rückschlag nur schwer verkraftet, Parker ihre Probleme aber nicht ernst genug nimmt und sich stattdessen von den Bürgern feiern lässt.
Spider-Man ist auf der Suche nach dem wahren Mörder seines Onkels und kommt bei der Suche zuerst nciht voran. So wächst auch seine Demotivation.
Eines Abends kommt nun Mary Jane zu ihm, um Peter ihre Hilfe anzubieten, doch er stößt sie mit den Worten „Spider-Man braucht keine Hilfe! Von niemandem! Ich schaffe das alleine“ von sich, woraufhin Mary Jane sehr verletzt ist. „Jeder braucht mal Hilfe. Auch ein Spider-Man! Man sollte nur nicht zu stolz sein, um diese Hilfe anzunehmen!“, entgegnet diese ihm.
Natürlich besinnt sich Spider-Man etwas später dann darauf und mit der Hilfe seines Freundes, geht er weiter auf die Jagd nach dem Mörder seines Onkels.
Zu viel will ich hier ja auch nicht verraten. Wichtig war mir dieser Dialog. In ihm steckt viel Wahrheit…