Frank Henkel. Gerade. Richtig. Für Berlin.

Die CDU Berlin hat ihren Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters bei der Abgerdnetenhauswahl 2011 nominiert. Es ist Frank Henkel.

Der 46-jährige Landes- und Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU wurde heute von den rund 300 Delegierten des Landesparteitages einstimmig gewählt. Er wird gegen den Amtsinhaber Klaus Wowereit (SPD) antreten.

Doch wer ist Frank Henkel?

Klar, näheres kann man auf seiner Homepage www.frankhenkel-cdu.de nachlesen. 1963 in Ost-Berlin geboren, 1981 in den Westteil der Stadt ausgereist. Doch warum lassen wir Frank Henkel sich nicht einfach selber vorstellen. So wie er sich heute bei den Delegierten um das Amt des Spitzenkandidaten empfohlen hat – in einer packenden und mitreißenden Rede und per Video.

Frank Henkel sagt in seinem Video:

‎“Für manche ist Berlin der Mittelpunkt der Welt. Für mich ist sie vor allen Dingen eines: Heimat.“

Und er fügt überraschend ehrlich hinzu: „Ich will da aufräumen, wo Berlin nicht mehr funktioniert. Ich verspreche nicht, für alles eine Lösung zu haben, aber ich garantiere, dass ich zuhöre, dass ich den Menschen eine Stimme gebe.“

Das ist Frank Henkel: Gerade. Richtig. Für Berlin.

Einen schönen Blick hinter die Kulissen von Frank Henkel zeigt die BZ Berlin heute: http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/henkel-offiziell-spitzenkandidat-article1115958.html

Foto: CDU Berlin, Martin U.K. Lengemann

 

Hinweis

Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion nicht, um mir Probleme der Stadt zu melden. Wie und wo das geht habe ich in meinem Blogbeitrag „Was muss sich in Berlin ändern?“ beschrieben. Vielen Dank.

7 Gedanken zu „Frank Henkel. Gerade. Richtig. Für Berlin.

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  2. Jürgen Nebe

    Sehr geehrter Herr Henkel,

    nach rund 30 Jahre außerhalb meiner Geburtsstadt Berlin (20 Jahre Düsseldorf der Mode wegen und 1 Jahre Spanien/Mallorca) bin ich Ende 2008 nach Berlin zurück gekehrt.

    Welch eine Überraschung…., Berlin, – nach all‘ seinen, TROTZ seinen teilweise so schmerzlichen Erfahrungen (1961- 1989!!), – seit einigen Jahren „rot-rot“ regiert, – besser gesagt „verwaltet und missbraucht“!!!!!
    Berlin von Egomanen, Narzisten, „Alt-Kommunisten“, Scientologen und Visionsarmen und Vorzeige-Homosexuellen regiert!
    Feiern und blödeln, Beamtenwillkür und Korruption anstatt kompetente kreative politische Arbeit für die Bürger dieser einmaligen und im Grunde überwiegend spannenden, interessanten und liebenswerten Metropole! Unfassbar und eine Schande für diese Stadt!

    Sprüche wie „Berlin ist pleite aber sexy“, – peinliche Aktionen wie „be Berlin“, eine verlogene (ICH weiss aus eigener, nachweisbarer Erfahrung, – wovon ich hier spreche!!) und korrupte, – gerade in Sachen Mode-Messe inkompetente Berliner Messegesellschaft in Person von Herrn Raimund Hosch und Herrn Dr. Christian Göke, – mit massiver (persönlicher…) Unterstützung des Wirtschaftssenator Wolf und dem Berliner Senat weiterhin mit Lebenslangen (ca. 22.000,– Euro und gut 19.000,– Euro!!!) außergewöhnlich hohen Pensionen abgesichert, – ein unnötig 3 – 4 Jahre viel zu früh geschlossener Tempelhofer Flughafen, ein undurchsichtiger, geheimer Wowereit / BBB 10 Jahresvertrag, – der 10 Jahre lang das Projekt „Flughafen Tempelhof“ für jeden Investoren und jegliche innovative Aktion unmöglich macht, – BBI anstatt auszubauenden Tegler Flughafen, – mit falschen Zahlen und Verträgen und Versprechungen auf den Weg gebracht etc., etc.!!!!!!
    WICHTIG und eventuell nicht ganz erfunden!!?….

    Jörn Kubicki („Lebensfrau von Herrn Wowereit und Mediziner!) soll im grösserem Rahmen an einem Bauunternehmen, – am Projekt BBI involviert sein!! Diesem „Gerücht“ sollten man einmal nachgehen!…

    Sehr geehrter Herr Henkel,
    eigentlich sollten die realen Chancen für einen gut organisierten und vorbereiteten Politwechsel in und für Berlin nicht so schlecht sein, – selbst wenn der so „lockere, clevere Regierende mit viel Charisma…“ bei so vielen Jugendlichen, Schwulen und Lesben (keine Angst, – ich als „Modemann“ habe und hatte nie ernsthafte Berührungsängste“ mit diesen Menschen, – n u r wird gerade in Berlin mehr und mehr diese „Lebensvariante“ über alle Maßen propagiert und öffentlich gefeiert, – so dass ich mich als „Hetero“ fast abnorm und pervers vorkomme!…
    Gleiches Engagement für notwendige und überfällige Sozial- und Bildungsarbeit wäre von Nöten und angebracht, – würde den Bürgern nutzen und gut tun!!!

    Es gäbe noch sehr viel mehr zu erwähnen, – zu kritisieren und mit Sachargumenten zu untermauern, zu korrigieren, – Aktivitäten, – die Berlin dringend benötigt um endlich einmal wieder mit einer notwendigen Ernsthaftigkeit, Zukunft orientiert und mit ein „wenig mehr“ Stil und Niveau von sich glaubhaft und berechtigt in den Fokus der Welt zu bringen!!!

    Ich wünsche Ihnen, lieber Herr Henkel, – die Kraft, die erforderliche, wünschenswerte Lockerheit/Lockerheit (…auch im Bezug auf persönliches Styling!..) und intelligente Schlitzohrigkeit/Schlagfertigkeit um auch endlich einmal mit einer geschlossenen, integeren CDU Mannschaft im Rücken die grosse Wende für diese Stadt einleiten zu können!
    Viel Erfolg und mit den besten Wünschen und Grüssen

    Ihr
    Jürgen Nebe

    P.S. Sorry, – in grosser Eile geschrieben und NICHT Korrektur gelesen!

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  4. Uwe Christiansen

    Sehr geehrter Herr Henkel.
    Meine Vorschläge:
    1. Änderung der derzeitigen Praxis im Berliner Meldegesetz. Kriminalität der derzeitigen Praxis in Berlin. Bundesgesetz? Anmeldung nur mit Unterschrift der Vermieter oder Beaftragtenm Hausverwaltung.
    2. Prüfung bei Anmeldung des 1. Wohnsitz in Berlin: „eigenes KFz vorhanden-Kennzeichen-Ummeldung nach Berlin. „Ordnungswidrigkeit der zeitig. Für mich Steuerhinterziehung für Berlin und fehlende Zuweisung von Haushaltsmittel für den Straßenbaubereich. Derzeitig fahren auf Berlins Straßen Autos mit PL und fremden nicht B Kennzeichen, die ihren 1. Wohnsitz in Berlin haben. Begründung: Berlin hat die höchste Schadensfreiheitsflasse bei den Versicherungen. Warum? Änderung notwendig. Ist Berlin schlechter als Hamburg oder München im Bereich der Unfallstatistik?
    3. Schaltung der Verkehrsampeln so, dass der ÖPNV und andere Verkehrsteilnehmer nicht ständig an roten Ampeln stehen. Siemens hat ein System entwickelt, dass ein „Buddeln“ der Straßenflächen nicht nötig macht. Felhende Fußgängerampeln und ständige Ringschaltung ohne das Verkehrsaufkommen zu berücksichtigen. Das ist nicht nur ein volkswirtschaftlicher Schaden -Spritverbrauch- (CO2 Ausstoss) sondern auch die Lärmbelästigung – schwerpunktmäßig in der Nacht.
    Fahren Sie vom U Berliner Str. nach Tegel Kurt-Schumacher-Damm. Das ist die Ausweichstraße, wenn die Autobahn dicht ist und Sie zum Flughafen oder Kaserne wollen. Die Ampel schaltet auf Rot und es kommt keiner. Hinter ihnen staut es sich. So werden Kettenreaktionen erzeugt. Gewollt!
    MfG
    U.Christiansen

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  5. Frank Glöckner

    Ich schließe mich voll uns ganz den Forderungen von Herrn Uwe Christiansen vom 15. März 2011 – 11:43 – an.

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  6. Frank Glöckner

    Einige Probleme von 100

    Sehr geehrter Herr Henkel,
    Wann tritt Ruhe um den Flughafen BBI ein?
    Wie kann es sein, dass ein paar hundert Berufsdemonstranten den Zugang zum BBI blockieren und mit immer neuen Forderungen den „Hauptstadtflughafen“ zum Tages- und Provinzflughafen degradieren wollen? Entspricht deren Meinung der Mehrheit unserer Bevölkerung in Berlin?
    Wer hat die Tempelhofer und Reinickendorfer damals nach ihrer Meinung gefragt?

    Warum wird der zu Unrecht geschlossene Flughafen Tempelhof nur für Veranstaltungen freigegeben, die der Gesinnung des Bürgermeisters, Herrn W. entsprechen: z. B. wurde das Baker-Treffen mit vielen hundert Teilnehmern durchgeführt, jedoch die Durchführung des Deutsch-Amerikanischen Volksfestes abgelehnt. Das kann nicht sein, gerade Tempelhof als ehem. Luftbrücke für die Versorgung unserer Stadt. Ein Deutsch-Amerikanischen Volksfest wären wir unseren Amerikanischen Freunden schuldig.

    Was wird gegen die zunehmende Verschmutzung Berlins getan?
    Warum wird die Polizei (Namensschilder empfinde ich als unangebracht) nicht besser unterstützt um gegen Kriminelle, Messerstecher und Gewalttäter vorzugehen.
    In einigen Stadtteilen traut man sich bei Dunkelheit nicht mehr auf die Straße zu gehen. Wir empfehlen Bürgermeister W., dieses einmal allein in Kreuzberg oder Neukölln auszuprobieren.
    Wann werden die schlagfertigen Berliner/unsere Landsleute endlich wach und erkennen, dass viele Politiker, aber auch der Rot-Rote-Senat sich lieber auf Showveranstaltungen aufhalten als an den Brennpunkten in unserer Stadt/im Land.
    Mit diesem Senat werden wir Berliner „immer ärmer, aber dafür sexy er!“
    Mit freundlichen Grüßen

    F. Glöckner

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