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Damit sich was ändert. #Berlin

Berlin ist eine tolle Stadt. Berlin ist eine lebenswerte Stadt. Dies aber nicht Dank sondern trotz des rot-roten Senats. Denn Berlin hat viele Probleme. Frank Henkel und die Berliner CDU wollen da aufräumen, wo Berlin nicht mehr funktioniert. Deshalb am 18. September 2011 CDU wählen.

 

Und hier die exklusive Long-Version:

Spandau mitmachen!

In diesen Tagen stellen die Parteien in Berlin ihre Kandidaten auf und suchen ihre Positionen zu den vermeintlich wichtigen Themen. Dass auch Nicht-Parteimitglieder jetzt ernsthaft in diese Programmdiskussionen einbezogen werden, ist zwar zumindest bei der CDU nicht neu, doch findet im Jahre 2011, in dem das Web 2.0 und Themen wie Stuttgart 21 oder der Atomausstieg die Massen (wieder) bewegen,  noch einmal eine ganz andere Beachtung.

Dass die Berliner CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Frank Henkel neue Wege bestreitet und die Berlinerinnen und Berliner um ihre Meinung fragt, habe ich bereits berichtet. Auch in Spandau haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit bei der Aufstellung des CDU-Wahlprogramms mitzumischen.

Auch das ist nicht neu, denn ich kann mich daran erinnern, dass die CDU bereits bei der Spandau-Wahl 2006 „Bürgerforen“ durchgeführt hat. Egal. Der CDU-Bürgermeisterkandidat Carsten Röding lädt in diesem Jahr zu Ideenwerkstätten ein. Interessant hierbei ist, dass bei diesen Veranstaltungen nicht irgendwelche CDU-Programmatik besprochen wird, sondern die Besucherinnen und Besucher mittels einer Methode aus der Sozialpädagogik animiert werden, miteinander ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln. Die Internetseite mein-spandau.info hat über die Ideenwerkstatt in Haselhorst berichtet. In jedem Spandauer Kiez finden nun solche Ideenwerkstätten statt. Bereits gelaufen sind diese in Haselhorst, der Wilhelmstadt, der Altstadt und in Klosterfelde. Die Termine für die übrigen Ideenwerkstätten finden Sie hier.

Wer an keinem dieser Tage kann, sicher aber dennoch für die Zukunft Spandaus einbringen möchte, kann auch die Online-Ideenwerkstatt der CDU Spandau nutzen. Die erreicht man unter www.spandau-mit-machen.de! Dort kann man sagen, was bleiben soll, welche Vorschläge man für den Kiez hat und was vielleicht noch nicht so gut läuft. Alle Vorschläge werden ausgewertet und fließen in die Programmdiskussion der CDU Spandau ein. Die eingegangen Themen kann man mittels eines Ampelsystems gleich bewerten.

Also: Machen Sie Spandau mit – auf www.spandau-mit-machen.de!!!

Was muss sich in Berlin ändern?

Alle reden über echte Bürgerbeteiligung, die Berliner CDU handelt! Sie lässt die Berlinerinnen und Berliner die Themen für Berlin setzen, die nach den anstehenden Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus von der Berliner CDU angegangen werden sollen.

Und die Berliner CDU um ihren Spitzenkandidaten Frank Henkel, den ich im vergangenen Monat schon einmal im Beitrag „Frank Henkel. Gerade. Richtig. Für Berlin.“ vorgestellt habe, setzt neue Maßstäbe in der politischen Kommunikation! Unter www.richtig-fuer-berlin.de stellt Frank Henkel den Berlinerinnen und Berliner die Frage „Was muss sich in Berlin ändern?“.

Die User können dort Probleme melden, diese diskutieren, gewichten und Lösungsansätze mit auf den Weg geben. Die Plattform stand bisher nur den Mitgliedern der CDU Berlin zur Verfügung, seit gestern ist sie für jedermann sichtbar und vor allen Dingen nutzbar. Weit über 200 Probleme sind seit Start der Seite bereits zusammengekommen.

Frank Henkel und sein Team werden dem Landesparteitag der Berliner CDU am 6. und 7. Mai 2011 die 100 drängendsten Probleme der Stadt als Wahlprogramm präsentieren.

Auszug aus den Pressestimmen:

TAZ, 15.03.2011, http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/konvervative-sind-ziemlich-innovativ/

Konservative sind ziemlich innovativ

„Wenn man wollte, könnte man den jüngsten Vorstoß der Berliner CDU ähnlich negativ bewerten: Die Union hat für ihr Wahlprogramm selbst keine Ideen mehr – sie muss die Bürger fragen. Tatsächlich aber muss man zugeben: Die Konservativen sind hier die innovativste aller etablierten Parteien.“

 

Berliner Zeitung, 15.03.2011, http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/335470/335471.php

Das Wiki-Wahlprogramm

„Man kennt das Prinzip von Wikipedia oder Wikileaks: Informationen werden nicht von einzelnen, isoliert arbeitenden Fachleuten zusammengetragen, sondern von Internetnutzern überall auf der Welt. Von der „Schwarmintelligenz“, dem Wissen der Vielen, will nun auch die CDU in ihrem Wahlkampf profitieren.“

 

Tagesspiegel, 14.03.2011, http://www.tagesspiegel.de/berlin/wahlprogramme-zeigen-sich-buergernah/3946722.html

Wahlprogramme zeigen sich bürgernah

„Die Berliner CDU betritt neues Terrain: Ein klassisches Wahlprogramm wird die Union für die Abgeordnetenhauswahl nicht mehr vorstellen, sondern einen „sehr konkreten Katalog der 100 drängendsten Berliner Probleme“ mitsamt Lösungsvorschlägen, wirbt die Partei.“

 

In diesem Sinne: Was muss sich in Berlin ändern? Mach Sie mit: http://www.richtig-fuer-berlin.de/

Frank Henkel. Gerade. Richtig. Für Berlin.

Die CDU Berlin hat ihren Kandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters bei der Abgerdnetenhauswahl 2011 nominiert. Es ist Frank Henkel.

Der 46-jährige Landes- und Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU wurde heute von den rund 300 Delegierten des Landesparteitages einstimmig gewählt. Er wird gegen den Amtsinhaber Klaus Wowereit (SPD) antreten.

Doch wer ist Frank Henkel?

Klar, näheres kann man auf seiner Homepage www.frankhenkel-cdu.de nachlesen. 1963 in Ost-Berlin geboren, 1981 in den Westteil der Stadt ausgereist. Doch warum lassen wir Frank Henkel sich nicht einfach selber vorstellen. So wie er sich heute bei den Delegierten um das Amt des Spitzenkandidaten empfohlen hat – in einer packenden und mitreißenden Rede und per Video.

Frank Henkel sagt in seinem Video:

‎“Für manche ist Berlin der Mittelpunkt der Welt. Für mich ist sie vor allen Dingen eines: Heimat.“

Und er fügt überraschend ehrlich hinzu: „Ich will da aufräumen, wo Berlin nicht mehr funktioniert. Ich verspreche nicht, für alles eine Lösung zu haben, aber ich garantiere, dass ich zuhöre, dass ich den Menschen eine Stimme gebe.“

Das ist Frank Henkel: Gerade. Richtig. Für Berlin.

Einen schönen Blick hinter die Kulissen von Frank Henkel zeigt die BZ Berlin heute: http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/henkel-offiziell-spitzenkandidat-article1115958.html

Foto: CDU Berlin, Martin U.K. Lengemann

 

Hinweis

Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion nicht, um mir Probleme der Stadt zu melden. Wie und wo das geht habe ich in meinem Blogbeitrag „Was muss sich in Berlin ändern?“ beschrieben. Vielen Dank.