Am Vormittag reiste dann Stefan ab und so dezimierte sich die Zahl der Berliner nun auf fünf. Am Nachmittag halfen Matthias und ich Pater Josef bei der Aufstellung einer Statisik über Übernachtungen und Einnahmen der Begegnungsstätte. Zur Kaffeezeit gesellte sich dann auch Frater Lukas zu uns. Wir haben viel miteinander gescherzt. Anschließend fing ich an meine Sachen zusammenzupacken, da ich ja morgen bereits meine Heimreise antreten musste. Die Medikamente schlugen langsam an und so viel mir das Laufen schon wieder etwas leichter – zumindest mit Verband.
Nach dem Abendessen schauten wir mit Pater Josef noch den neuen Pfarrbrief durch, der am Freitag in den Druck gehen sollte.
Danach fanden wir uns alle im Fernsehzimmer zusammen, wo ich leider kein Weltenburger mehr genießen konnte, da dies sich nicht wirklich mit meinen Antibiotika vertragen hätte.
9.Klostertag – Donnerstag, 29.07.2004
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