Archiv des Autors: Thorsten

Evan allmächtig

Am Montag waren Aila und ich nach einer ausführlichen Shoppingtour (ich wollte eigentlich nur eine neue Jacke, kam dann aber mit einem Pullunder, einer Jacke [Gott sei Dank] und einer gemütlichen Kapuzenjacke nach Hause) im Kino. Es war ein rundum gemütlicher Tag, wie wirihn uns lange nciht mehr machen konnten, weil uns die Zeit fehlte.

Zum Kino: Auf mein Drängen hin haben wir uns „Evan Allmächtig“ angesehen. Aila war anfangs recht skeptisch, nach dem Film jedoch sprühte auch sie vor Begeisterung.

Die Story ist recht simpel:

Evan, den man evtl. noch aus dem ersten Teil „Bruce allmächtig“ kennt, gibt seinen Job als Nachrichtensprecher zu Gunsten eines Sitzes im Congress der USA auf. Sein Motto „Ich verändere die Welt“.
Es kommt was kommen muss. Die fünfköpfige Familie zieht in ein neues Haus, in einem wohlhabenden Viertel, welches aber zu meisten Teilen lediglich aus Bauland besteht.

Evan wird dann am Abend vor seinem ersten Tag im Parlament von seiner Frau aufgefordert zu beten. Er, erst abweisend, kommt dem Wunsch seiner Frau des Nachts nach und es kommt wie es kommen muss…

Gott erscheint nun Evan und fordert ihn auf gemäß Genesis 6,14 eine Arche zu bauen. Dabei glänzt erneut Morgan Freeman als Gott. Evan glaubt ihm natürlich anfangs nicht so recht, aber durch Sätze wie „Du glaubst mir also nicht? Hmm, was soll ich noch tun? – Die Salzsäule-Nummer habe lange nicht mehr gemacht…!“ kommt Evan zur Einsicht.

Alles weitere schaut ihr Euch besser im Kino an! Es lohnt sich! Es lohnt sich insbesondere auch durch die moralische Tiefe des Films, die den Glauben an Gott nicht lächerlich darstellt. „Wenn Du Gott um Geduld bittest, gibt er Dir dann Geduld oder die Möglichkeit Geduld zu zeigen? Wenn Du Gott um Mut bittest, gibt er Dir dann Mut oder die Gelegenheit mutig zu sein?“

Ein in meinen Augen sehr lustiger und empfehlenswerter Film.

EJBO.de wieder online

EJBO.de ist wieder online und ich bhekomme wieder Emails. Der Tag ist gerettet.

Grund für den Serverausfall war eine Attacke von mindestens einem Trojaner! Irgendwer, der eine EJBO.de- oder einen EJBO.efungelisch.de-Emailadresse bei sich im Adressbuch abgespeichert hat, hat einen Trojaner auf dem Rechner. Dieser hat nun tausende von Emails versendet – und zum größtenteils halt von nicht existierenden Emailadressen unserer Domain an ebenfalls nicht existierende Emailadressen anderer Domains. Dies verursacht dann ebenfalls tausende Fehlermeldungen, die wieder an EJBO.de zurückgehen.

Nachdem nun innerhalb einer Stunde allein für efungelisch.ejbo.de-Emailadressen knapp 400 Spammails eingingen, war der Emailserver mit diesem hohen Aufkommen von Fehlermeldungen, welche er ja selber auch generieren musste, so stark beschäftigt, dass ihm irgendwann einfach die Luft zum atmen fehlte und er streikte. Ganz einfach… oder halt auch nicht.

Wir haben nun ein paar weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen und hoffen, dass wir den nächsten Spam-Angriff „überleben“…

Mein Tipp: Lasst Euren Rechner bitte von einem Virenscanner gründlich durchsuchen!

Serverausfall bei ejbo.de

Für mich ist (mal wieder) der GAU eingetreten. Der Server von ejbo.de ist (mal wieder – zum zweiten Mal innerhalb einer Woche) bereits seit Mittwoch ausgefallen und anders als beim letzten Mal ist der Webhoster nicht erreichbar! *grr*

Nun kann ich weder die Homepage mit News füllen, was ich gerade ncoh so verkraften kann, noch komme ich an meine Emails ran! Und das ist wirklich so etwas wie ein GAU für mich.
Besonders blöde Situation, da ich gerade die Neugestaltung von EJBO.de ausgeschrieben habe und auf Kostenvoranschläge warte.

Ich hoffe sehr, dass wir bald wieder online sind und ich an meine Mails herankomme…

Auf Wohnungssuche

Was für einige kein Geheimnis mehr ist, will ich dennoch mal hier aussprechen… seit gut eineinhalb Monaten sind Martin und ich auf Wohnungssuche… ja richtig -Klein-Thorsten wird ausziehen!

Leider gestaltet sich die Wohnungssuche als überaus schwierig, denn scheinbar gibt es auf dem offiziellen Wohnungsmarkt kaum Wohnungen zu geben, die zwei gleichgroße Wohnräume zu unseren Konditionen beinhalten. Naja… wir werden fleißig weitersuchen…

Letztens waren Aila und ich schon einmal bei IKEA und haben so ganz theoretisch Möbel für mein Zimmer ausgesucht… das war echt lustig… zu diesem Thema hab ich dann ncoh etwas nettes für Euch:

Über den Dächern Spandaus

Am vergangenen Dienstag habe ich mit dem CDU-Ortsverband Zitadelle das Heizkraftwerk Reuter-West besichtigt. Nach einem sehr interessanten Vortrag über die Energie- und Wärmegewinnung, ging es in zwei Gruppen durch das Kraftwerk. Die Einzelheiten erspare ich Euch. Höhepunkt war jedoch eindeutig die Besteigung des einen Kraftwerkturmes und die Aussicht über Berlin in etwa 75 Meter Höhe:

Olympiastadion Berlin mit Radarstation auf dem Teufelsberg
Siemensstadt – bald evtl. Weltkulturerbe
Das „Goldene Spandau“ im Sonnenuntergang
Der Kühlturm des Heizkraftwerkes Reuter-West
Die Wasserstadt Spandau

5.000ster Besucher

Um 12.47 Uhr verzeichnete heute der Blogcounter den 5.000sten Besucher seit dem Bestehen dieses Blogs. Ich freue mich über so viel Interesse und gelobe, dass ich versuchen werde, in den nächsten Wochen wieder regelmäßiger zu schreiben.

Aso: Dies ist mein 238ster Beitrag seit dem Bestehen des Blogs. 😉

Saskia Ylva

Mein Patenkind Annika hat heute um 9.39 Uhr ein kleines Schwesterchen bekommen. Voll Freude mit den stolzen Eltern darf ich verkünden:

Die Welt hat einen Augenblick stillgestanden
und ein neuer Stern wurde geboren

Saskia Ylva

„Krumm die Arme, krumm die Beine,
Kinn verwackelt, Zähne keine,
dafür lichtes Haar.
Augen noch verträumt, doch klar.
Dralle runde 6 Pfund
als Krisenpolster – kurz:48 cm gesund!
Stimme voll und recht vernehmlich,
Stimmung friedlich, selten grämlich.
Ich werd, soviel ist abzuseh’n,
mit beiden Beinen fest im Leben steh’n.“

Angriff auf die Uni-Bibliothek

Wie mir soeben Christian per ICQ mitteilte, wurde heute Mittag ein feiger Anschlag auf die Bibliothek der Theologischen Fakultät ereignet.

Gegen 12.50 Uhr hatte ein scheinbar geistig verwirrter Mann die Eingangshalle der Bibliothek betreten und ohne ersichtlichen Grund die großen Magnetdetektoren, welche zur Sicherung der Buchbestände dienen, umgerissen. „Er war der Meinung, dass er uns von den Magnetstrahlen befeien müsse“, so Christian N. (22).

Heldenhaft hatten sich Christian N., der Bibliotheksangestellte Florian W. und eine noch unbekannte Frau sich dem Angreifer nach eigenen Angaben entgegengestellt, doch ohne Erfolg. Ihnen ist es zu verdanken, dass die zahlreichen Exponate in der Bibliothek von unschätzbarem Wert keinen Schaden erleiden mussten. Der unbekannte Angreifer konnte trotz des Wiederstandes über den Hof dann in Richtung Hackescher Markt fliehen. Da es um die körperliche Fitness von Christian N. nicht sehr gut bestellt zu sein scheint, musste dieser die Verfolgung schon nach wenigen Metern aufgeben.

Weit wird er jedoch nicht kommen, denn der herbeigerufenen Polizei konnte der in der Herrentoilette der Fakultät versenkte Personalausweis des Angreifers nebst eines Versicherungsausweises sowie eines T-Shirts übergeben werden…

Öbei extreme

Nach sage und schreibe siebeneinhalb Stunden Öbei (sorry, interne Gremiensprache: Sitzung des Öffentlichkeitsbeirates der Ev. Jugend) verlißen wir gestern um 23.30 Uhr die Geschäftsstelle im Haus der Kirche…

Vollkommen fertig, ein wenig gereizt, aber glücklich darüber, dass wir unser Ziel erreicht haben: das „Pflichtenbuch“ für die neue Homepage ejbo.de ist endlich fertig.

Jetzt können wir endlich die Homepageerstellung ausschreiben! Jippieh!