Auf dem Haselhorster Damm wurde in dieser Woche ein Zebrastreifen zur Nutzung freigegeben. Die CDU-Fraktion Spandau hatte diesen beantragt, um den Schulweg für die Schülerinnen und Schüler der Bernd-Ryke-Grundschule noch sicherer zu gestalten.
Der CDU-Abgeordnete Matthias Brauner hatte sich gemeinsam mit dem CDU-Bezirksverordneten Thorsten Schatz für eine sichtbare Verbesserung der Schulwegsicherheit stark gemacht. Die CDU-Fraktion Spandau hatte daraufhin die Querungshilfe beantragt.
„Der Zebrastreifen auf dem Haselhorster Damm in Höhe der Weihnachtskirche kommt ja nicht nur den Grundschülern zu Gute, sondern ermöglicht auch älteren oder mobilitätseingeschränkten Haselhorstern eine leichtere und sichere Überquerung der Straße“, begründet der CDU-Abgeordnete Matthias Brauner die Initiative.
Der CDU-Bezirksverordnete Thorsten Schatz ergänzt: „Zwar gilt auf dem Haselhorster Damm schon ein zeitlich eingeschränktes Tempolimit, dennoch trägt der beleuchtete Zebrastreifen dazu bei, dass insbesondere die jungen Verkehrsteilnehmer frühzeitiger gesehen werden.“
Ach wenn sich doch „der CDU-Bezirksverordnete Thorsten Schatz“ mal dafür einsetzen würde, Tempo 30 Nachts in der Neuendorfer Str. kontrollieren zu lassen. Oder sich dafür mal einsetzen würde, dass das absolute Halteverbot auf der Juliusturmbrücke werktäglich morgens von 06-08 Uhr durchgesetzt würde. Oder unsere arabischen Drogenkuriere/Zughälter nachts mit ihren Luxuskarossen etwas leiser durch die Gegend rasen würden, oder oder…
Aber so trifft es ja das Klientel, welches sich hier beinahe alles erlauben darf. Nur eines klappt nicht mehr: Feuerwerk an Weihnachten ist nicht, never ever, basta. aus. Ende. Und das ganz ohne Hilfe der CDU.
Der Uwe
Ich freue mich immer über konstruktive Hinweise und werde dem auch gern nachgehen.
Von der Vorverurteilung der „arabischen Drogenkuriere/Zuhälter“ distanziere ich mich jedoch!
Eines noch: Feuerwerk ist an kirchlichen Feiertagen nicht genehmigungsfähig und weil es dieses trotzdem gab, habe ich seinerzeit das Gespräch mit dem zuständigen Stadtrat gesucht. Seitdem wird das Verbot durchgesetzt – und das finde ich auch richtig.