Archiv des Autors: Thorsten

Hänsel und Gretel auf türkisch

Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.

Aische fragt Murat: „Hast Du Kettensäge, Murat?“
Murat: „Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?“

Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.

Murat: „Ey scheiße, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was !?“
Aische:“Ne scheiße, aber isch riesche Dönerbude!“
Murat:“Jafeeeett!“
Aische: „Normal, da vorn anden Ecke !“

So fanden schließlich dursch Aischeskorrekte siebte Döner-Such-Sinn den Dönerbude. Sie probierten von jede Döner. Plötzlich kam voll den krasse Frau und fragt:“ Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?“

Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Käfig. Zu Aische sagte sie: „Du Frau, du kochen für misch! Und verkaufen die Döner an den Theke.“ Murat wurde gemastet bis korrekt fett für Essen. Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee.

Sie fragte: „Wie geht den mit den Dönerbrotofen?“
Hexe: „Was geht? Bist du scheiße im Kopf, oder was?“
Aische: „Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!“
Hexe: „Machen das! Komm her und mach den Augen auf!“
Aische: „Korreckt!“

Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen. In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette Arsch.

Den Hexe sagte: „Aaaahhh“.

Mein erstes Interview

In meiner Funktion als Vorsitzender der Jugendkammer der Evangelischen Jugend Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EJBO) gebe ich heute mein erstes Interview. *gg*

Der Zeitung „Die Kirche“ werde ich in gut einer Stunde zum Impulspapier der EJBO „Unser Glaube an Jesus Christus und christlicher Fundamentalismus“ Rede und Antwort stehen. Das Interview wird dann wohl in der kommenden Woche zu lesen sein… bin schon sehr gespannt, was da so für (unangenehme) Fragen auf mich zukommen werden.

Ich freue mich auf das Interview, zeigt es doch, dass meine Bestrebungen, deutlich mehr Öffentlichkeitsarbeit für den Verband zu machen, richtig sind und auf Interesse stoßen!

Im Anschluss an das Interview fahre ich dann über das Wochenende nach Hirschluch zur Landesjugendversammlung der EJBO, wo am Sonntag der zweite von vier Schritten zu einer nächsten Amtszeit als Landesvorsitzender ansteht.

Thorsten, Farbe und massig Haare

Aila hatte in den letzten Monaten sich ihre schönen blonden Haare bekanntlich erst braun und etliche Wochen später dann auch rötlich gefärbt/getönt (ich bekomm das nie so recht unterschieden) gehabt. Vor gut zwei Wochen kam dann der überraschende Beschluss, nun wieder erblonden zu wollen. Gestern sollte dieses Unternehmen nun in die Tat umgesetzt werden und ich durfte die Farbe in die Haare schmieren!!! *ggg*

Welch ein Spaß! Mit Handschuhen und einem „Körperschutz“ bewaffnet machte mich ans Werk und Aila hoffte insgeheim, dass sich das Ergbnis sehen lassen konnte, war ich doch zuvor noch nie mit Haartönungen in Berührung gekommen. Aber das konnte ja nicht so schwer sein…

Nachdem ich anfangs noch recht vorsichtig anfing die Farbpaste ins Haar zu „massieren“, animierten mich Ailas Anweisungen immer mehr mit der Paste zu spielen…

Gut 45 Minuten und eine Haarwäsche später bangten wir beide um das Ergebnis…

Wir sahen….

braun!

Eigentlich sollten die Haare ja wieder blond werden, aber das rot in den Haaren war noch so dominant, dass die Verbidnung mit dem blond nun braun ergab. Sieht auch gut aus… aber irgendwann werden wir einen zweiten Anlauf nehmen, denn ich darf „jederzeit wieder“ Ailas Haare färben… 😉

Und Gott ist doch eine Frau…

Man(n) lacht einfach nur drüber…:

Der Garten Eden
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
„Gott, ich habe ein Problem!“
„Was ist das Problem, Eva?“
„Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich.“
„Warum bist Du nicht glücklich, Eva?“ kam die Antwort von oben.
„Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen.“
„Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen.“
„Was ist ein Mann, Gott?“
„Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball
herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er
Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken.“
„Klingt ja umwerfend“, sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
„Wo ist der Haken, Gott?“
„Also…Du kannst ihn unter einer Bedingung haben.“
„Welche Bedingung ist das, oh Gott?“
„Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern… Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis…

Du weißt schon, von Frau zu Frau.“

Happy Birthday Haggai

Seitdem ich wieder in Berlin bin, gehe ich mehr oder weniger eifrig meiner studentischen Verpflichtung der Vorbereitung auf die AT-Bibelkundeprüfung nach. Und so kam es heute dazu, dass ich feststellte, dass das Buch Haggai, mit welchem ich mich heute u.a. beschäftigt habe, heute quasi „Geburtstag“ feiert.

Denn am 21.09.525 v. Chr. (das einzige Buch der Bibel, bei dem man das so genau sagen kann) erschien JHWH (ergo Gott) dem guten Haggai und machte ihn zu seinem Sprachrohr (Propheten).

Das war somit vor 2532 Jahren. „Ganz schön alt der Kerl!“ (Christian N.)

Hochachtung

Stell Dir vor, du hast eine Prüfung nicht in der Uni nicht bestanden und wunderst Dich nun vor dem prüfungsbrett, dass Du nicht als Nachholprüfung angemeldet bist. „Komisch!“, würdest Du Dir denken und zum Prüfungsbüro watscheln. Dort angekommen, wirst Du nun mit großen Augen angesehen und gefragt, warum Du diese Prüfung denn überhaupt noch einmal machen möchtest, da Du sie ja bestanden hättest. Nun, Du würdest Dich wahrscheinlich gehörig wundern und die nette Dame darüber informieren wollen, dass dies ein Missverständnis sei.
Die nette Dame jedoch zieht dann plötzlich eine vom Prof unterschriebene Bestätigung über eben diese bestandene Prüfung aus Deiner Prüfungsakte! Du zweifelst an Dir selbst. „Ich bin doch durchgefallen…“, wirst Du Dir denken, denn eigentlich weißt Du das ganz genau, aber das Blatt vor Deinen Augen trägt Deinen Namen mitsamt einer echten Unterschrift des Profs und es steht der Vermerk „bestanden“ drauf.

Nun wachst Du auf! Nein, nein, genauso ist es dem guten Christian heute passiert. Doch Christian hat den Irrtum aufgeklärt, hat den Zettel zerreißen lassen und hat sich ordnungsgemäß für die Nachholprüfung angemeldet! Meine Hochachtung vor so viel Ehrlichkeit!!!

Wie es dazu kam? Nun, im Prüfungsprotokoll wurde handschriftlich die 5,0 so undeutlich hingekliert, dass die Dame, die das Protokoll abgeschrieben hat, eine 3,0 entziffert hatte. Der Prof hat dann das abgeschriebene, falsche Protokoll ohne Beanstandung unterschrieben…

Paris wir kommen!

Morgen geht´s nun los! Um 21:46 Uhr werden Aila und ich den Zug gen Paris besteigen. Unsere Vorfreude steigert sich in diesen Minuten ins schier Unermessliche.

Mit dabei ist natürlich (hat jemand auch nur ernsthaft eine Sekunde daran gezweifelt?) meine Kamera, die sich schon auf viele, viele Fotos freut. Für den Sonntag haben wir uns vorgenommen, gleich einen Ausflug zum Schloß Versailles zu machen. Ab Sonntag abend wollen wir dann Paris unsicher machen und gemütlich in einem kleinen Lokal was essen.

Schlafen werden wir übrigens in diesem netten, kleinen Hotel: http://www.paris-hotel-innova.com/German/main.htm

Also denn: Platzt vor Neid und drückt uns die Daumen, dass das Wetter mitspielt! Tschüss und bis bald! Nächste Woche Donnerstag sind wir wieder zurück!!!

Letzter Arbeitstag

Am heutigen Tag habe ich meinen letzten Arbeitstag vor dem Urlaub! Endlich!

Und pünktlich zum Urlaub ist heute nun auch der langersehnte Drucker eingetroffen, der es mir möglich macht, nun sämtliche eingegangenen Briefe zu scannen, diverse Dinge zu kopieren, zu faxen oder halt klassisch zu drucken. Ich bin total aus dem Häuschen! Wahnsinn!!! Und eine mitgelieferte Software macht es möglich, die Briefe nicht nur zu scannen, sondern auch per Spracherkennnung in ein Word-Dokument einzubauen.

Ab morgen habe ich dann bis zum 9.9.2007 Urlaub!!! Jippieh!

Paris

Aila und ich haben heute unseren gemeinsamen Urlaub gebucht! Am 1.9. geht es in die Stadt der Liebe – nach Paris!

Los geht es gegen 22 Uhr mit einem Nachtzug! Wohnen werden wir in einer schnuckligen Pension und wenn das Glück ein wenig mitspielt, werden wir von unserem Zimmer aus auf den Eiffelturm schauen können – so zumindest die überaus freundliche Dame im Reisebüro, die so lange herumgesucht hat, bis auch wir uns diese Reise leisten konnten. Aila war so happy, dass wir ihr gleich noch nen Blumenstrauß schenken mussten.

Ich freu mich so!!! Zurück kommen wir (leider) schon am Donnerstag, den 06.09.07! Kruz wird´s, aber dafür hoffentlich sehr schön! Kein Handy, kein Laptop, kein Internet, keine Arbeit, nur Aila und ich allein! Das wird schön!