Archiv für den Monat: Juni 2007

Beliebte Fotos

Ich bin stinksauer. Ich platze gleich…

Die von mir geschossenen Fotos erfreuen sich im Allgemeinen großer Beliebtheit. Wenn man aber meine Fotos abspeichert und beispielsweise im studivz als seine Fotos ausgibt oder noch nicht einmal die Quelle, woher man die Fotos hat, angibt, dann werde ich sauer! NORMALERWEISE fragt man vorher, ob man die Fotos verwenden darf.

Heute musste ich im studivz gleich zwei neue Fotoalben zur Kenntnis nehmen, die voller Fotos von mir sind. Das eine – und damit habe ich kein Problem, denn die Fotos habe ich verschenkt – vom Polterabend von Olli und Annika und das andere, was gerade mein Fass zum Überlaufen brachte, über das Landesjugendcamp! Letztere Fotos sind einfach aus dem Fotoalbum von eFUNgelisch abgespeichert worden! *grrrr*

Rüdiger Liwak – the One and Only!

Das studivz ist ja bekannt für seine Gruppenvielfalt. Seit gestern gibt es nun eine Gruppe mehr! Die Gruppe „Rüdiger Liwak – the One and Only!“ wurde vom guten Peter gegründet, um Prof Liwak die Ehre und den Respekt zu Teil werden zu lassen, die ihm gebührt!

Die vertrackte Technik, Tafel, Projektor und andere Widrigkeiten – er scheitert an allen. Und doch ist er einfach der beste Heldenprofessor, den die Welt je hatte. Für Kawilisten und alle Fans von Rüdiger soll diese Gruppe die Möglichkeit bieten, ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen und geeint zu rufen: „Professor Liwak, bitte gehen Sie nie- niemals in den Ruhestand!“ Wahrscheinliche Antwort: „Sie haben ja gar keine Ahnung, wie das hier auf meinem Skript aussieht…“

Und um das zu untermalen, hier noch ein Zitat aus der letzten Vorlesung: „Hmmm warum hab ich Ihnen das nur grad erzählt? Hmmm… ach ja… hier steht: ‚Erzähl etwas über Kapitel 1 Vers 9′“!

Am kommenden Donnerstag werden wir die Antrittsvorlseungen möglicher Nachfolger boykottieren, damit Liwak ja nicht gehen kann! Tut es uns nach! 😉

DEKT 2007 – Tag der Möglichkeiten

Fortsetzung von DEKT 07 – Die Eröffnung

Um 8.30 Uhr klingelte die diversesten Handywecker und wer nicht bereits um 6 Uhr morgens, als Rübi der Meinung war, schon aufstehen und durch sein lautes Kramen in den Sachen alle Wecken zu müssen, wach geworden war oder die ganze Nacht kein Auge zumachen konnte, da unter uns schlussendlich sechs Schnarcher ausgemacht werden konnten, der war nun endlich wach.
Nachdem wir uns für das Duschen angestellt und irgendwann auch erfolgreich geduscht hatte (es gab doch tatsächlich nur vier Duschen ohne Geschlehctertrennung für 480 HelferInnen!), begaben wir uns gemütlich zum Frühstück, wo erst einmal lang und breit der Gruppenprozess „Was machen wir heute?!“ ablief. Schlussendlich kamen wir zum Ergebnis, dass wir unsere Zeit bis zum Schichtbeginn um 17 Uhr zum Besuch der Messe nutzen wollten, denn dort war der „Markt der Möglichkeiten“ zu finden.

Der „Markt der Möglichkeiten“ ist vieles zu gleich. Zum einen ein ganz typischer Markt, wo es Literatur,Musik und Zubehör zum alltäglichen christlichen und gemeindlichen Leben gibt,aber auch zum anderen ein Forum, auf dem sich kirchliche Organisationen bzw. solche Organisationen, die eng mit der Kirche verzahnt sind oder sich fühlen.Der nun folgende Stand „Kriegsbeute“ will über Schicksale von Frauen in diversen Kriegen ins Gespräch kommen.Es präsentieren sich dort auch Vereine und Aktionen, wie hier Brot für die Welt, die mit diesem Stand auf den Klimawandel aufmerksam machen wollen.Der „Markt der Möglichkeiten“ ist aber auch Ort vieler Diskussionsforen der Kirchentagsthemen. Auf großen Bühnen werden die diversesten Themen diskutiert.Auf unserem Weg durch die einzelnen Messehallen haben wir viele tolle Stände und auch lustige Dinge, wie diese Mutter hier mit ihrem Kind auf einer Kirchentagskuh-Bank, gesehen.Nachdem wir einen Eindruck vom Standangebt bekommen hatten, denn leider ist es schier unmöglich in drei Stunden alles zu sehen, machten wir uns auf den Weg zum „Zentrum Jugend“. Um dorthin zu gelangen musste man durch einen Glastunnel, in dessen Mitte Rollbänder standen…“ Wie lang ist denn der Tunnel noch?“ – Martin dauert das alles viel zu lange…Nachdem auch der schier nie enden wollende Tunnel dann überraschenderweise ein Ende hatte, ging es schnurstracks weiter, bis wir kurz vor dem „Zentrum Jugend“ auf folgende Herrschaften stießen, die für mich so das typische Kirchentagsbild darstellen: Pfadfinderhelfer, die Mülltonnen durch eine Halle voller Kirchentagsfahnen ziehen…Nun ja… nicht böse gemeint… an gleicher Stelle trafen wir auch ganz unverhofft auf meinen Gemeindepfarrer nebst Sohnemann! Auch der Kirchentag ist mit seinen 100.000 Dauerteilnehmden halt nur ein Dorf…
Wir verließen also die Messehallen und betraten somit das „Zentrum Jugend“. Sogleich trafen wir auf diese beiden Leute:Ich fand die Aktion lustig und überlegenswert, aber für Dany und insbesondere Aila sorgte sie für erheblichen Gesprächsstoff…
Während Dany und Aila noch diskutierten, war Meike bereits weitergeeilt, um sich mit Unterstützung von Maddin auf „Rollschuhen“ (wie heißen die Dinger?) zu probieren… … Ralf scheint das gar nicht zu gefallen udn begutachtet das Geschehen skeptisch…. ohne Worte – „eFUNgelisch auf dem Kirchentag 2007“ für ToNo: „Die Jugend ist nicht nur die Zukunft der Kirche, sondern bereits ihre Gegenwart“ (Landesjugendpfarrer Karsten Minkner)

Die Zeit war schnell vergangen und wir wollten uns als Gesamtgruppe dann um 13.30 Uhr zum offenen Gospelsingen in einer Messehalle treffen. Scheinbar hat nur Sina noch für dieses Foto gewisse Kraftreserven auspacken können, denn alle anderen sehen doch reichlich mitgenommen aus… 🙂 Leider hatten wir uns mehr vom offenen Singen erhofft, so dass wir dann doch recht enttäuscht zum Mittagessen und anschließend dann auch wieder zum Roncalliplatz abzogen. Da es sich recht bezogen hatte und ich um die Sachen unserer Truppe fürchtete, machte ich mich daran einen geeigneten Schutz zu organisieren. Nach einigem hin und her, konnte ich den HLs noch ein Zelt abziehen, was den Obermacker von Baumeister überhaupt nicht gefreut hat, denn der hätte uns am liebsten im Regen stehen lassen…. in einer guten Teamwork-Aktion haben wir das Zelt dann doch aufbauen dürfen: Einige waren jedoch der Meinung, sie müssten nur zusehen, Witze reißen und Fotos machen… 😉 und einer, der nutze die Aufregung um sich den Fußboden gaaaanz genau anzusehen… Irgendwann hatten wir dann das Zelt aufgebaut und wir waren alle ziemlich stolz auf uns! Und das Zelt leistete uns in den kommenden Tagen echt noch gute Dienste.

Die heutige Schicht versprach eine hochbrisante zu werden und hatte mir in meiner Vorbereitung auch einige Kopfschmerzen bereitet, denn auf unserer Bühne sollte die einzige Veranstaltung des Kirchentages zum G8-Gipfel stattfinden. Aber alles blieb ruhig und der Platz gut gefüllt, so dass wir einen sommerlichen Abend zu den Füßen des Kölner Doms genießen konnten.

Nach Dienstende um 23 Uhr beschlossen wir, noch als Gruppe in eine Kneipe einzukehren um gemeinsam noch mindestens ein Kölsch zu trinken… jedoch waren Aila und ich so fertig, dass wir nicht so lange blieben und zusammen mit Katrin, Dany, Maddin und Sina schon etwas früher als der Rest zur Schule aufbrachen. Da mcih das Schnrachen der anderen letzte Nacht so gestört hatte, schlief ich in dieser Nacht mit Aila im Arm und mit Ohropax in den Ohren friedlich ein…

Bestanden

Am heutigen Tage habe ich mich wirklich aus meinem Bett gequält, als der Wecker um 6.20 Uhr verkündete, dass es wieder Zeit für´s Aufstehen sei. Nun, abgehetzt kam ich in der Uni an und sah den Aushang, dass meine Frühvorlesung immernoch ausfiele, da der Prof. immernoch krank sei… Es geht das Gerücht herum, er habe eine Blutvergiftung…

Ich habe mich dann an einen Tisch gesetzt und NT gelernt, bis Dr.Deuschle vorbeikam und mir verkündete, dass ich mir meine Kirchengeschichtshausarbeit bei ihm abholen könne… UIH!

Nun, ich habe bestanden. Das ist die Hauptsache. Und an sich auch recht gut. Dennoch bin ich unzufrieden, denn meine Arbeit sei zwar „überaus spannend zu lesen“ und der geschichtliche Teil „sehr gut“ dargestellt, aber die Interpretation sei dann nur „knapp befriedigend“ ausgefallen, was letztendlich dann nur zu einer 2,7 geführt hat.
Ich ärgere mich grad sehr darüber, denn ich habe mir leider doch echt den ein oder anderen Patzer erlaubt. Naja… beim nächsten Mal…

Kirchentagssucht

I´m back again! Der Bericht vom Landesjugendcamp folgt. Habe wieder viele Fotos gemacht, die es ab spätestens heute abend im Fotoalbum von eFUNgelisch unter www.ejbo.de zu sehen gibt.

Gestern fand das Nachtreffen von unserer Kirchentagshelfertruppe statt. Leider waren nicht alle gekommen und einige hatten es noch nicht einmal für nötig gehalten abzusagen. Naja…

Dennoch haben wir uns die knapp 1.400 zusammengetragenen Fotos angesehen und noch einmal Revue passieren lassen, was gut und was evtl. nicht so gut gelaufen ist. Die Anwesenden hatten mir als Dankeschön quasi eine „Urkunde“ (also ein dickes Blatt Papier) gebastelt, auf dem ein Gruppenfotos und nen Foto von mir mit der Aufschrift „Bremen 2009 – wir kommen!“ und „Danke für Köln 2007“ stand. Und obwohl ToNo meinte: „Wer mit Thorsten als Gruppenleiter fährt, muss schon sehr speziell sein…“ haben sich dann auch alle Anwesenden gleich von meiner Idee, gemeinsam zum Katholikentag nach Osnabrück zu fahren, begeistern lassen – auch ToNo! 😉

Also dann heißt es erst einmal: Osnabrück, wir kommen!

DEKT 07 – Die Eröffnung

Hier nun endlich mein erster Teil des Berichtes vom Kirchentag. Je nachdem wieviel Zeit ich in den nächsten tagen finde, werde ich den Bericht möglichst zügig vollenden. Jedoch sei angemerkt, dass ich ab morgen bis einschließlich Sonntag auf dem Landesjugendcamp weile.

Mittwoch, 06.06.2007. Um 5.30 Uhr klingelte mein Wecker und frohlockte mit den sonst so verhassten Tönen, dass der langersehnte Tag nun endlich angebrochen war! Um 6.45 Uhr trafen sich dann 17 halbwegs ausgeschlafene Gestalten am Bahnhof Spandau, um von dort gen Köln aufzubrechen.
Die Zugfahrt nach Köln wurde auf unterschiedlichste Art und Weise genutzt. Während Martin und Meike ein wenig Schlaf nachholten bzw. tankten,vergnügten sich andere beim Kartenspielen,informierten sich über das Weltgeschehen,hörten Musikoder beobachteten wie Aila hier das Treiben im Wagon.Mit etwa 15 Minuten Verspätung hielt der ICE dann am Kölner Hauptbahnhof! Endlich in Köln! Schnurstracks ging es mit der U-Bahn in Richtung Quartier, wo wir dann endlich auf Mary trafen, die schon sehnlichst auf uns gewartet hatte. Nach einer kurzen Anmeldeprozedur in der Helferschule in der Kölner Innenstadt bezogen wir unser Zimmer im ersten Stockwerk. Für große Aufbauaktionen blieb keine Zeit, denn wir hatte ja noch viel vor und die Zeit drückte. So blieb mir als Gruppenleiter nur die unliebsame Aufgabe die Truppe zum Aufbruch zu drängen. Da die meisten von uns schon einmal durchgeschwitzt waren, da wir mit massig Sonne und heißen Temperaturen in Köln empfangen worden waren, blieb nur der Griff zu einem frischen T-Shirt ehe sich die nunmehr 18-köpfige Truppe wieder in Richtung Messegelände in Bewegung setze.

Mit der „wohl temperierten“ Tram ging es dann von der Quartiersschule aus zur Messe. Dort melde ich die „Ökumenische Jugend Berlin“ einsatzbereit beim Kirchentag und erhielt die heiß ersehnten Helferstücher, Schlüsselbänder, Helfershirts und Essensmarken. Da bereits schon etliche T-Shirtgrößen vergriffen waren, blieb den meisten nur eine Nummer größer übrig. Nebenbei bemerkt: bei so manchem hatte ich mich dann gefragt, wie die Person in eine S gepasst hätte, wenn schon eine M/L zu eng war…

Bevor wir nun gleich wieder weiterhetzten, wollten wir uns erst einmal stärken und so zogen wir zur Messehalle 8, wo in den kommenden Tagen die Mitarbeiter- und Helfersverpflegung untergebracht worden war.

Gegen 14.30 Uhr trafen wir dann am Roncalliplatz, unserem Einsatzort ein.Nach großem „Hallo“ mit unseren HL´s (HL = Hallenleiter – meine Chef´s) bekam ich eine kurze Einweisung und die gesamte Gruppe dann auch ein Begrüßung. Da der Roncalliplatz ab 17 Uhr bereits Schauplatz eines der drei offiziellen Eröffnungsgottesdienste des Kirchentages sein sollte, blieb uns nicht mehr viel Zeit für Verschnaufen und so nahmen wir unsere Positionen ein.Den an diesem Nachmittag wohl zugegebenermaßen langweiligsten, aber dennoch letztendlich heiß begehrtesten Job bekamen ToNo und Mary ab. Sie durften den Abstellraum für die Musikinstrumente bewachen, an einem schattigen Treppenaufgang und inklusive Buffet…

EOS400 vs EOS350D

Während der Rest der Truppe sich mit Eis versorgte und in der sengenden Sonne sich mehr oder weniger gut anpasste,

Ralf ganz cool

„Was´n?“

füllte sich der Roncalliplatz.
Und dann war es endlich soweit: Um 18 Uhr läuteten die Glocken des Kölner Doms den 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag ein. Ein erhebendes Gefühl. In großen Buchstaben wurde auf der Bühne dann zur Untermalung das Motto des Kirchentages gebildet: „Lebendig und kräftig und schärfer“.
Nach dem Gottesdienst standen wir vor der ersten Herausforderung dieses Kirchentages. Für das nachfolgende Konzert von Herrn Niederdecker (?), dem Sänger der Band BAP, sollten alle 200 Stühle eingesammelt werden… ok, hört sich erst einmal nicht so problematisch an, aber nun stell Dir vor, dass auf jedem Stuhl ein Kirchentagsgast sitzt… Nachdem ich meine Truppe und noch einige andere Helfer, die uns bei dieser Aktion zur Seite gestellt wurden, eingewiesen hatte, damit das ganze zügig und koordiniert von statten geht, schwärmten rund 30 Helfer über den Platz aus und baten die Leute von den Stühlen. Die meisten reagierten zwar verständnislos, aber räumten dann breitwillig den Stuhl, wenige beschimpften meine Helfer und ließen sich nicht vertreiben, so dass ich mich dann mit den Herrschaften selber auseinandersetzen musste. Auch ich bekam so manchen Fluch, Beschimpfung und ähnliches zu hören, aber letztlich habe ich dann doch jeden Stuhl bekommen.

Die Truppe funktionierte hervorragend und mittels einer Stuhlkette waren die Stühle im nu eingesammelt und hinter den Absperrungen verstaut.

Das nachfolgende Konzert konnten wir dann beruhigt hinter den Crash Barriers beobachten und einfach nur die tolle Stimmung auf dem noch immer überfüllten Platz genießen.
Nach dem Abendsegen hatten wir dann Feierabend und die meisten von uns gingen dann auch ohne Umwege zurück ins Quartier, um auf den Luftmatratzen den Tag Revue passieren zu lassen. Einer war so geschafft, dass er es noch nicht einmal schaffte, sich seiner Sachen zu entledigen.
Aila und ich hatten uns eine tolle Zwei-Personen-Matratze mitgenommen, so dass wir auf dieser dann kuschelnd einschlafen konnten.

Mein ganz besonderer Geburtstag

Vor einigen Jahren war mir Langweilig und so ließ ich meinen Palm über dessen Cpuntdown-Funktion einige Daten errechnen… ein Datum habe ich mir damals in meinen Outlook-Kalender eingetragen und heute wurde ich nach über vier Jahren daran erinnert:

Am heutigen Tage bin ich exakt 8.888 Tage alt! Happy Birthday, Thorsten! 😉

Der Vatikan und der Straßenverkehr…

Was soll man denn nun davon halten: „Vatikan verkündet Zehn Gebote für Autofahrer“

„Wie geil ist das denn?“ auf der einen Seite und „Musste das sein?“ auf der anderen Seite… Hmm, nun die Absichten, die hinter dem 36-Seitigen Dokument stehen, sind wahrlich ehrenhaft, doch warum muss der Vatikan sich nun in einer solchen Form zum Verhalten im Straßenverkehr äußern.
Gibt es nicht andere, brennendere Themen? Und muss es in Form der Zehn Gebote sein? Für mich verlieren die alttestamentlichen Zehn Gebote dadurch an Bedeutung. Die alttestamentlichen Zehn Gebote wurden Mose von Gott direkt gegeben. Dass nun der Vatikan „Zehn Gebote für Autofahrer“ herausgibt, finde ich anmaßend und irgendwie fehl am Platze. Was kommt als nächstes? „Die Zehn Gebote wie ich mich richtig am Arbeitsplatz verhalte“?

Die in den Geboten angesprochenen Dinge finden sich alle in den diversen Straßenverkehrsordnungen wider.

Für alle, die des Englischen gut mächtig sind, können auf der folgenden Seite gerne die lange Begründung lesen: http://212.77.1.245/news_services/bulletin/news/20451.php?index=20451&lang=ge

Für alle anderen hier die „Zehn Gebote für die Autofahrer“:

1. Du sollst nicht töten.

2. Die Straße soll ein Ort der Zusammenkunft von Menschen sein, kein Ort tödlicher Verletzungen.

3. Freundlichkeit, Aufrichtigkeit und Klugheit werden Dir helfen, mit unvorhergesehenen Zwischenfällen fertigzuwerden.

4. Sei mildtätig und hilf Deinem Nachbarn in Not, vor allem hilf Opfern von Unfällen.

5. Autos sollen kein Ausdruck von Macht oder Dominanz sein und keine Mittel zur Sünde.

6. Sei wohltätig und unterstütze die Jungen und nicht so Jungen, dass sie nicht fahren, wenn sie nicht in dem entsprechenden Zustand dazu sind.

7. Unterstütze die Familien von Unfallopfern.

8. Bringe Schuldige an Unfällen und ihre Opfer zusammen zur rechten Zeit, damit sie die befreiende Erfahrung von Vergebung erleben können.

9. Schütze die schwächeren Verkehrsteilnehmer auf der Straße.

10. Fühle Dich für andere verantwortlich.

Flaute

Ich weiß, dass einige von Euch auf den Bericht vom Kirchentag und auf die entsprechenden Fotos warten… ich muss Euch aber leider noch etwas vertrösten, denn ich finde derzeit einfach nicht die Zeit, um die Artikel zu schreiben bzw. die Fotos hochzuladen… und wenn, dann will ich das richtig machen…
Geduldet Euch also bitte mindestens noch bis Donnerstag, denn da habe ich etwas mehr Zeit für einen Kirchentagsartikel.

Am kommenden Wochenende steht das Landesjugendcamp an… schaut doch mal rein: www.landesjugendcamp.de

Aso: wer es noch gar nicht abwarten kann, die ersten Kirchentagsberichte zu lesen, der kann ja mal bei Mary reinschauen, die heute ihren ersten Kirchentagsbericht veröffentlicht hat: http://novemberblog78.blogspot.com/2007/06/5-tage-kln.html