Was muss sich in Berlin ändern?

Alle reden über echte Bürgerbeteiligung, die Berliner CDU handelt! Sie lässt die Berlinerinnen und Berliner die Themen für Berlin setzen, die nach den anstehenden Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus von der Berliner CDU angegangen werden sollen.

Und die Berliner CDU um ihren Spitzenkandidaten Frank Henkel, den ich im vergangenen Monat schon einmal im Beitrag „Frank Henkel. Gerade. Richtig. Für Berlin.“ vorgestellt habe, setzt neue Maßstäbe in der politischen Kommunikation! Unter www.richtig-fuer-berlin.de stellt Frank Henkel den Berlinerinnen und Berliner die Frage „Was muss sich in Berlin ändern?“.

Die User können dort Probleme melden, diese diskutieren, gewichten und Lösungsansätze mit auf den Weg geben. Die Plattform stand bisher nur den Mitgliedern der CDU Berlin zur Verfügung, seit gestern ist sie für jedermann sichtbar und vor allen Dingen nutzbar. Weit über 200 Probleme sind seit Start der Seite bereits zusammengekommen.

Frank Henkel und sein Team werden dem Landesparteitag der Berliner CDU am 6. und 7. Mai 2011 die 100 drängendsten Probleme der Stadt als Wahlprogramm präsentieren.

Auszug aus den Pressestimmen:

TAZ, 15.03.2011, http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/konvervative-sind-ziemlich-innovativ/

Konservative sind ziemlich innovativ

„Wenn man wollte, könnte man den jüngsten Vorstoß der Berliner CDU ähnlich negativ bewerten: Die Union hat für ihr Wahlprogramm selbst keine Ideen mehr – sie muss die Bürger fragen. Tatsächlich aber muss man zugeben: Die Konservativen sind hier die innovativste aller etablierten Parteien.“

 

Berliner Zeitung, 15.03.2011, http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/335470/335471.php

Das Wiki-Wahlprogramm

„Man kennt das Prinzip von Wikipedia oder Wikileaks: Informationen werden nicht von einzelnen, isoliert arbeitenden Fachleuten zusammengetragen, sondern von Internetnutzern überall auf der Welt. Von der „Schwarmintelligenz“, dem Wissen der Vielen, will nun auch die CDU in ihrem Wahlkampf profitieren.“

 

Tagesspiegel, 14.03.2011, http://www.tagesspiegel.de/berlin/wahlprogramme-zeigen-sich-buergernah/3946722.html

Wahlprogramme zeigen sich bürgernah

„Die Berliner CDU betritt neues Terrain: Ein klassisches Wahlprogramm wird die Union für die Abgeordnetenhauswahl nicht mehr vorstellen, sondern einen „sehr konkreten Katalog der 100 drängendsten Berliner Probleme“ mitsamt Lösungsvorschlägen, wirbt die Partei.“

 

In diesem Sinne: Was muss sich in Berlin ändern? Mach Sie mit: http://www.richtig-fuer-berlin.de/

2 Gedanken zu „Was muss sich in Berlin ändern?

  1. Pingback: Frank Henkel. Gerade. Richtig. Für Berlin. | Thorsten Schatz

  2. Horst Jungsbluth

    Im Land Berlin liegt soviel im Argen, dass es eine Herkulesaufgabe für alle Verantwortlichen sein wird, positive Veränderungen herbeizuführen, die der Hauptstadt finanziell, politisch und rechtsstaatlich wieder eine vernünftige Basis verschaffen. Die Probleme sind hausgemacht und keiner kann sich dahinter verstecken, dass man den Schlagzeilen der Medien gefolgt ist und nicht den Notwendigkeiten. Die Volksvertreter aller Parteien wissen offenkundig nicht, was ihre Aufgaben sind und verstehen sich allzu häufig als Vertreter des öffentlichen Dienstes, der Gewerkschaften und der seit den Limbach-Zeiten zum dritten Mal „furchtbaren“ Berliner Justiz, die 1989 entsetzt darüber war, dass die Mauer zur „falschen“ Seite gefallen war. Der erste Arbeitsmarkt muss wieder in Gang gebracht und somit Leistungsempfänger zu steuer- und beitragzahlenden Arbeitnehmern umfunktioniert werden. Es muss gegen die Unterwanderung in unserer Verwaltung und Justiz von verfassungsfeindlichen Elementen und Gruppen vorgegangen werden. Die ausuferne Kriminalität ist in allen Bereichen wirksam zu bekämpfen. Nur, viel Hoffnung mache ich mir nicht, da man hier als unbescholtener Bürger selbst nach zwei Diktaturen wieder Opfer krimineller Strategien ist und um sein Leben rennen muss. Bei der CDU will man bis zum heutigen Tag nicht verstehen, warum die Bürger die Partei so hart abgestraft hat. Ich weiss es!
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