Archiv der Kategorie: Privat

Das war mein Jahr 2007

Januar
Das Jahr beginnt in Lägerdorf im Kreise der besten Freunde. Merkwürdig war jedoch nur das Verhalten von Aila, was sich in der Rückschau erklären lässt. Zurück in Berlin dauert es keine Woche und Aila erklärt mir, dass sie eine „Auszeit“ von vier Wochen benötige, in der sie nichts von mir hören möchte. Eine harte Zeit für mich beginnt. Meine besten Freunde sind für mich da, stehen mir bei. Mit der Uni fahre ich auf das SEP-Wochenende (SEP = SemesterEingangsProjekt) und lerne dort – Gott sei Dank – mir nunmehr immens wichtige Menschen kennen, die ich im Laufe des Jahres sehr zu schätzen gelernt habe. Im Januar schreibe ich sehr viel. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nichts schreiben würde. Ich schreibe für mich und für Aila, hoffte ich doch, dass sie alles lesen würde und ich so wieder Zugang zu ihrem Herzen erlangen würde. In der Rückschau bereue ich es nicht, denn es war mir eine Erleichterung, auch wenn meine Beiträge tiefe Gräben bei Aila und ihrer Familie hinterlassen haben, was ich tatsächlich bedauere. Ende Januar mit Ablauf der vier Wochen bekomme ich von Aila meine Sachen in einem Beutel überreicht – es ist aus.

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Dennoch muss das Leben weitergehen und nur zwei Tage danach habe ich die Ehre als Vorsitzender der Evangelischen Jugend meiner Landeskirche, die Evangelische Jugendkirche Berlin zu eröffnen.

Februar
Der Februar beginnt mit einer schrecklichen U-Bahnfahrt. Die U-Bahn, in der ich des Nachts nach Hause fahre, überrollt einen Menschen. Die Notbremsung erreicht nichts.
Die Trennung von Aila beschäftigt mich sehr. Ablenkung schafft eine Exkursion mit der Kirchengeschichtsvorlesung nach Eisenach und Erfurt, Mansfeld, Eisleben und Wittenberg. Schon kurz vor der Exkursion und auch zwischen den Tagen nimmt Aila wieder Kontakt zu mir auf und kurz vor meinem Geburtstag sind Aila und ich dann wieder offiziell zusammen. Ein wahres Wunder.
An meinem Geburtstag beginnt für mich eine Zeit in der Uni-Bibliothek.

In den kommenden Wochen bin ich entweder arbeiten oder sitze mit meinen freunden in der BiBo und schreibe an meiner Hausarbeit. Einen Tag nach meinem Geburtstag begann die Fastenzeit, an der Aila und ich zum ersten Mal gemeinsam teilgenommen haben.

März
Anfang März werde ich eingeladen, in meiner Funktion als Vorsitzender der Jugendkammer meiner Landeskirche auf dem Evangelischen Kirchentag an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Partizipation von Jugend in Kirche“ teilzunehmen. Natürlich sage ich sofort zu. Am 7.3.2007 begeht „mein“ Spandau sein 775-jähriges Stadtjubiläum!
Wie bereits angedeutet verbringe ich die meiste Zeit damit zu, in der Uni zu sitzen und an der Hausarbeit zu schreiben. Dabei entwickeln sich feste Rituale wie Mittagspausen im Balzac und zur Entspannung das Tischfußballkickern oder das „Kickern im Auftrag des Herrn“.

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Vielleicht auch als Belohnung und weil schon lange in mir der Wunsch nach einer eigenen Spiegelreflexkamera wuchs, tat ich es Ende März dann endlich: Ich kaufte mir meine Canon EOS 400D! Seitdem gehe ich nun allen Leuten auf die Nerven, da ich ständig Fotos machen möchte…

April
Der April begann mit einer Klausurtagung von Jugendrat Berlin und Landesjugendkonventsrat Brandenburg-schlesische Oberlausitz zur Vorbereitung der Landesjugendversammlung im Oktober.

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Gut acht Stunden haben wir gemeinsam über den Ablauf und die Themen der Versammlung diskutiert. Eine Woche später stand dann endlich das lang ersehnte Ende der Fastzeit – ergo Ostern an! Das Osterfest begehe ich mit meinen Uni-Leuten in drei Akten.

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Eine Woche nach Ostern beginnt das neue Semester und die Fakultät erlebt einen wahren Theologenboom. Kurz zuvor wird das erste sommerliche Wochenende ausgenutzt, um in ToNos Garten die Grillsaison

und auf der Havel die Kanusaison zu eröffnen!

Ende April fährt mir eine Mitsynodale während der Landessynode beim Ausparken in mein Auto…

Mai
Der Kirchentag in Köln rückt näher und traditionell werden am ersten Mai-Wochenende die Helfer-Gruppenleiter in die Kirchentagsstadt eingeladen, um dort die Orte und die Kollegen kennen zu lernen und in die letzten Organisationsmaßnahmen eingeweiht zu werden. Glücklicherweise treffe ich in diesem Jahr einige Freunde und Bekannte dort, so dass das Kirchentagsvorbereitungswochenende überaus angenehm wird.

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Weitere Höhepunkte des Monats waren der Besuch bei „Die Schöne und das Biest“ und das letzte Mai-Wochenende. An diesem fand zum einen eine überaus coole Aktion namens „Gott sei Dank – Wir haben ne Bank“ und Ollis Junggesellenabschied statt.

Juni
Bevor es dann zum Kirchentag nach Köln ging, wurden Olli und Annika dann noch „schnell“ unter die Haube gebracht. Standesgemäß natürlich mit einem lustigen Polterabend, bei dem nicht nur ne Menge Porzellan, sondern auch eine Autoscheibe zu Bruch ging, und einer wunderschönen Trauung in der Kirche des Johannesstiftes.

Einen Tag später fand nun endlich das Ereignis, auf das ich mich seit Monaten gefreut hatte, statt: der Evangelische Kirchentag in Köln!



Den Bericht vom Kirchentag habe ich leider nie zu Ende gebracht…

Während des Kirchentages stirbt nach langer und schwerer Krankheit Gertrud, die wir Ende Juni dann zu Grabe tragen. Groß ist unsere Trauer und bei den folgenden Familienfeiern fehlt sie uns sehr.
Am 21. Juni bin ich 8.888 Tage alt…

Juli
Am 7. Juli erreicht mich ein Brief von der Landessynode. Ich werde gebeten, während der kommenden Landessynode eine Mittagsandacht zu halten! Eine große Ehre.
Eine Woche später geht es auf die nächste Exkursion mit der Kirchengeschichtsvorlesung. Dieses Mal nach Halle, Görlitz, Dresden, Herrnhut und Lübben.

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Kaum zurückgekehrt steht meine NT-Prüfung an, die ich leider nicht bestehe.
Maddin und ich sind intensiv auf Wohnungssuche – jedoch lange zeit erfolglos.
In einer siebenstündigen Mammutsitzung stellt der Öffentlichkeitsbeirat Ende Juli das „Pflichtenheft“ für die neue Verbandshomepage fertig. Eine Kraftleistung! Das ist ein gutes Stichwort: Am 31. Juli hatte die CDU eingeladen, das Kraftwerk Reuter-West zu besichtigen. Insbesondere der Blick vom Kühlturm über Spandau und Berlin sind mir noch heute gut in Erinnerung!

August

Am 3.8.2007 erblickt Saskia Ylva – das zweite Kind von Hendrik & Iris – das Licht der Welt!
EJBO.de wird vermehrt von Serverausfällen geplagt, die seitdem leider zu einer gnadenlosen Regelmäßigkeit werden. Später stellte sich heraus, dass der Grund für die Ausfälle massenhafte Spammails sind. Bis zum heutigen Tage, konnte das Problem nicht gelöst werden. Gerade weil diese Situation so unerträglich ist, treibe ich die Suche nach einer geeigneten Firma für eine neue Homepage voran.
Am 29. August 2007 begehen Aila und ich unseren dritten Jahrestag.

September
Paris! Aila und ich machen gemeinsam Urlaub in Paris!


Wieder zurück in Berlin, geht die Lernphase für die AT-Prüfung, die bereits im August begonnen hat, weiter.
Am zweiten Septemberwochenende findet der erste „Kreiskirchentag Spandau“ statt, an dem ich in drei Tagen knapp 42 Stunden ehrenamtliche Arbeit leiste.

Oktober
Auf der Landesjugendversammlung Anfang Oktober werde ich erneut in die Jugendkammer gewählt. Der erste Schritt für eine zweite Amtszeit als Landesvorsitzender ist getan.

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Das AT-Lernen wird immer intensiver und auch Aila lernt fleißig mit, da sie mich (gnadenlos) abfragt. Dank Ailas penetranter Hilfe wird die Prüfung dann tatsächlich ein Erfolg und der erste Meilenstein im Studium ist geschafft. Im Jugendhilfeausschuss (JHA) bricht eine unangenehme Zeit heran. Hatte ich doch gehofft, dass die Zeit im JHA angenehm und konstruktiv wird, zeigen sich alle Parteien am Tisch nicht gerade objektiv, was dazu führt, dass der JHA nun im Zwei-Wochen-Rhythmus tagt und insbesondere auf den Bürgerdeputierten wie mir ein immenser politischer Druck lastet – geht es doch darum abzuwägen, ob man lieber bestehende Einrichtungen schützt oder zukunftsorientiert sich an die „Problemjugendlichen“ im Bezirk heranwagt.
Neben dem politischen Stress bricht auch eine unangenehm stressige Zeit im Verband an, da der Landesjugendpfarrer, dessen Amtszeit ausgelaufen war, seinen Stellenwechsel innerhalb von 14 Tagen bekannt gab.

November
Mitte November fand nun die Landessynode statt und meine Mittagsandacht wurde ein guter Erfolg – zumindest bekam ich von einigen Synodalen eine positive Rückmeldung. Bereits seit einigen Monaten sitze ich in einer Steuerungsrunde zu einer landesweiten ökumenischen Sozialaktion. Im November wird das Motto beschlossen: „Engel in Aktion – 24 Stunden für eine bessere Welt“.
Am 23. November zieht Aila in ihre erste eigene Wohnung!
Am 30. November beginnt die für mich wichtige Klausurtagung der Jugendkammer. In den Wochen davor fanden taktische Spielchen zur Kandidatenfindung für den Landesvorsitz statt, die auch mich nicht kalt ließen, stand doch auch für mich einiges auf dem Spiel, da ich gerne das weiterführen wollte, was ich angefangen hatte.

Dezember
Am 1.Dezember wurde ich mit nur einer Gegenstimme als Landesvorsitzender wiedergewählt.
Nach sechs Jahren Tätigkeit für den Ordnungsdienst von Hertha BSC reichte ich Mitte Dezember meine Kündigung ein. Die EJBO forderte ihren Tribut und so war es mir durch die vielen Klausurtagungen im Herbst immer seltener möglich, regelmäßig meinen Dienst im Stadion anzutreten.

Von Das war mein …

Morgen geht nun das Jahr zu Ende. Silvester werden Aila und ich in Ailas neuer Wohnung zusammen mit Ralf, Meike und Maddin feiern!

Das war mein Jahr 2007

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2008! Auf bald!

Happy Birthday Theresa

Liebe Resi,
Gott sandte seinen Sohn in die Welt, um dieser unseren Welt ein Licht zu schenken. In diesem Glanz des Geburtstages seines Sohnes bist Du zur Welt gekommen und jeden Tag im Jahr strahlst Du dieses Licht Gottes aus Deinem Inneren heraus und steckst die Menschen in Deiner Umgebung mit diesem Licht an. Ich schätze mich glücklich, dass ich einer der Menschen sein kann, die Du im triesten (Uni-)Alltag mit Deinem Licht erhellst.
Ich wünsche Dir von Herzem alles Liebe und Gute zum Geburtstag! Die Kraft und die Ausdauer, die schweren Momente des Studiums zu meistern, eine „goldene Kehle“ für viele, viele eigene CDs, viele Momente des Lichtes im Leben und mit Deinen Freunden, allzeit eine volle Balzac-Karte und – natürlich insbesondere – Gottes reichen, schützenden und liebenden Segen auf Deinen Wegen!
Happy Birthday!
Dein Thorsten

Gesegnete Weihnachten

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Bloggs ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein paar ruhige Feiertage im Kreise Eurer Liebsten!

Und als Schmankerl hier die Weihnachtsgeschichte mal etwas anders. 😉

Lukasevangelium, Kapitel 2, Verse 1 – 20:

Zu jenau die Zeit hat Kaiser Aujustus `n Jesetz jemacht, wat besachte, det nu alle Leute Steuern zahl’n solln. Dit war det erste Mal, und passierte, wie Cyrenius in Syrien Chef von det Janze war. Wejen dem jingen alle in die Stadt, wo se jebor’n war’n.

So hat ‚et ooch Joseph aus Galiläa jemacht, der jing von Nazareth Richtung Bethlehem in Judäa, wo dem David seine Familie herstammte. Da sollta sich melden mit Maria, seine Braut, die war jrade schwanga.

Und wie se da so anjekomm’n sind, war ‚t soweit, det se det Jör kriejen sollte. Und so bekam se nu ’nen Sohn, wickelte ’n in Windeln und leechte ihn in ’ne Krippe, weil wo anders keen Platz mehr war.

Janz in de Nähe war’n Hirten, die in ’na Nacht uff ‚m Feld uff de Schafe ufjepaßt ha’m.

Und kiek ma, da taucht plötzlich Jottes Engel uff, und justament war’t tachhell, und da krichten se’t mit de Angst. Und der Engel sachte: „Nu ma keene Bange, Leute! Wat ick zu saren hab‘, läßt bei euch und all’n andan jroße Freude uffkomm’n. Det is nämlich so: Da is heute in de Stadt von ’n David eener jebor’n wor’n, den nenn’n se n‘ Christus, und det is ’n janz Besondera. Den erkennt ‚a daran, det ‚a jewickelt in ’ner Krippe liecht.“

Und denn kam noch ’n janzer Haufen Engels, die ha’m Jott jelobt und ha’m alle zusamm’n jesungen: „Ehre sei Jott in de Höhe und Friede uff Erden und ’n Menschen een Wohljefalln!“

Wie de Engels dann wieda wechjeflogen sind, sachte eena von ’n Hirten zu ’n andern: „Komm‘, laßt uns ma kieken jehn, ob det ooch wahr is, wat se uns da erzählt ha’m.“

Und da kam’n se ooch schon eilich anjeloofen und trafen uff Maria und Joseph mit ihr’m Kleen’n, wat unjelogen in ’ner Krippe laach. Und wie sie ‚t jesehn hatt’n, da ha’m se ‚t weiterjesacht, wat se von ’ne Engels üba dit Kind jehört ha’m. Und de Leute, den’n sie ‚t jesacht ha’m, ha’m sich nur jewundat über dit, wat se so von’n Hirten jehört ha’m. Und Maria war mächtich jerührt und hat darüba viel jegrübelt.

Zu juta Letzt sind de Hirten denn wieda nach Hause jejangen und ha’m ’n lieben Jott jepriesen und jelobt für allet, wat se jehört und jesehn ha’m. Allet war jenau so jewesen, so wie ‚t ihnen von ’ne Engels jesacht wor’n war.

Update

Ok mein versprechen, dass ich mcih hier wieder öfter verewige habe ich leider nicht halten können. Es ist aber auch gerade so viel zu tun…

Aila ist gestern ausgezogen. Jetzt ist sie stolze „Wohnungsbesitzerin“ (also eher -mieterin). Am Mittwoch waren Mary und Olli hier in Berlin und haben mich im Büro besucht! Das war spitze! Habe ich doch endlcih nach all den „Jahren“ mal ihren Ehemann Olli kennengelernt!!!

Die letzte Woche habe ich fast gänzlich auf der Landessynoder der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verbracht und mich – wie ich nunmal bin – so stark für die Jugendinteressen gemacht, wie man mich es hat machen lassen bzw. wie die Mehrheiten mit mir waren. Habe an mancher Stelle hoch gepokert und manchmal auch ne „Niederlage“ einstecken müssen, in dem meine Anträge keine oder nur wenig Beachtung im Beschlusstext fanden, aber an zwei für mich enorm entscheidenden Stellen habe ich mich durchsetzen können. Am letzten Tag der Synode hatte ich ja dann die große Ehre die Mittagsandacht halten zu dürfen! Das ging mir erstaunlich gut von der Hand, denn die Nervosität vor den 131 Kirchenparlamentariern zu sprechen und einen Text aus der Bibel auszulegen (in Anwesenheit von etwa 60 Theologen nebst Bischof und Co) hielt sich so in Grenzen, dass ich nach etwas Luft holen, meinen vorformulierten text recht flüssig vortragen konnte.

In der Uni quäle ich mich nun durch Hebräisch. Gestern wurde der Klausurenplan veröffentlicht… am 04.02.2008 bin ich dann mit der schriftlichen Hebraicumsklausur (3 Zeitstunden!) dran. Davor muss ich ncoh drei Probleklausuren absolvieren.

Bei mir zu Hause wird fleißig verputzt, gestrichen, gehämmert usw! Am Montag kommen die Handwerker und fangen an, das Badezimmer im ersten Stock zu bauen.

In einer Woche findet die Klausurtagung der Jugendkammer statt, wo ich mich erneut um den Landesvorsitz bewerben werde. Zugegebenermaßen ist das eine Tatsache, die mich doch recht nervös macht, schließlich habe ich ja noch viel vor mit der Evangelischen Jugend. So nebenbei schreibe ich grad mein „Wahlprogramm“. Also wo ich hinwill mit der EJBO und wie ich was umsetzen möchte, wenn sich dafür eine Mehrheit findet. Neben dieser bevorstehenden Wahl ist jedoch die „Personalführung“ gerade die anspruchvollste Aufgabe. Mittlerweile telefoniere ich fast täglich mit MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle. Das nimmt mittlerweile noch mehr Zeit ein als sonst schon. Irgendwo kommt man da an die Grenze der ehrenamtlichen Belastbarkeit. Aber ich hoffe, dass nach der Wahl ein gestärkter und hochmotivierter Vorstand gewählt wird.

Gestern abend haben Christian, Stephan und ich nun endlich unseren Lan-Party-Abend eingelöst! Bis tief in die Nacht haben wir Quake III gezockt. Ja ja… selbst ich, der ich an sich nciht für diese Egoshooter übrig habe, aber nachdem ich mitbekommen hatte, wie das Spiel funktioniert, hatten wir alle eine Menge Spaß, denn zum Schluss konnte ich sogar mit Stephan mithalten. 😉 Wir werden das sicherlich bald mal wiederholen.

So, Schluss für heute. Ich muss noch einkaufen fahren und dann Aila in ihrer Wohnung besuchen! Wochenende!

Passt auf Euch auf und beleibt behütet! Am montag gibt´s hier dann meine Andacht zum Nachlesen!

Ein schwäbischer Geburtstagsgruß

Mein Lieblingsschwabe hat heute Geburtstag: Peter!

Der Peter ist das Musterbeispiel eines typischen Schwaben, so wie halt ein Preuße sich ihn vorstellt: Bescheiden, sittsam, sparsam und liebenswürdig. Der Peter erfüllt diese Eigenschaften mit seiner gesamten Gslligkeit aus. Und was man über den Schwaben noch nicht weiß: Er ist ein nicht zu verkennender Lokalpatriot (viva la france…) – fast noch schlimmer als ich…

Sein heutiger 22. Geburtstag war noch keine zwei minuten alt, da schallte auch schon der Kampfesruf, welcher dem Peter höchst eigen ist, durch´s Haus: „VfB!!! VfB!!! VfB!!!“ Naja, wer´s braucht…

Bei meiner Recherche für diesen Geburtstagsgruß stieß ich auf folgendes, kaum zu fassendes: Ein schäbischer Geburtstagsgruß…

Schwäbischer Geburtstagsgruß:
Mir wensche dr zom Geburtsdag heit:
A Gugg randvoll mit Säligkeit.
En Blüataboom zom dronterliega
ond Flügl zom en d‘ Wolka fliega.
Gsondheit amma langa Fada,
en Kübl Hoffnung zom dren bada.
Zwoi weitausgschreckte Ärm voll Fraid,
a Quentle Bodaschtändichkait
ond viel, viel Liabe, diaf wia a See,
des wensche mir dir ond no viel meh.
(Verfasser unbekannt)

Nun das Ganze noch auf hochdeutsch (für die wenigen „Nichtschwaben“, die es gibt):

Mir wünschen dir zum Geburtstag heut‘:
Eine Tüte randvoll mit Seeligkeit.
Einen Blütenbaum zum darunter liegen
und Flügel um in die Wolken zu fliegen.
Gesundheit an einem langen Faden,
eine Wanne Hoffnung, um darin zu baden.
Zwei weit ausgestreckte Arme voller Freud‘,
ein klein wenig Bodenständigkeit
und viel, viel Liebe, so tief wie das Meer,
das wünschen wir dir und noch viel mehr!

Lieber Peter, ich wünsche Dir vor allem, dass Du so bleibst wie Du bist, denn so macht die Uni mit Dir echt ne Menge Spaß! Bleib zielgerichtet und lebensfroh, steh dem VfB auch weiterhin in guten wie auch in sehr schweren Zeiten (wie jetzt grad) bei und gehe Deinen Weg in der Gewissheit, dass Gottes Segen mit Dir ist.

BESTANDEN

Ja, es wurde auch langsam Zeit, dass sich hier mal wieder etwas tut. Das sehe ich ein. Das Wintersemester hat nun vor gut anderthalb Wochen begonnen und am Mittwoch stand dann die lang gefürchtete mündliche Bibelkundeprüfung im Alten Testament an.

Und was soll ich sagen?! Dank meiner hervorragenden Quälerei durch Aila kann ich nun sagen: I did it!!! BESTANDEN! Und gar nicht mal sooo schlecht. Nun bin ich natürlich wahnsinnig erleichert und genieße es, nicht mehr auf meine Karteikarten starren zu müssen. Ich glaube auch, dass Aila erleichert sein dürfte, dass sie nun nicht mehr am Wochenende mit mir lernen muss. *gg*

Was ich machen musste? Von den drei großen Propheten, die ja bekanntlich Jesaja, Jeremia udn Ezechiel sind, kamen wir über die Grobgliederung vom Jesaja-Buch in die Feingliederung des Deuterojesajas. Danach gingen wir zur Grobgliederung des Pentateuchs über. Die Gliederungen gingen insgesamt super, aber die Entstehungsgeschichte sowie die zeitliche Einordnung, wann welches Buch, wann welches Gesetz aus welcher Tradition heraus entstanden ist, war nicht meine Stärke.

Aber bestanden ist bestanden! 😉

Happy Birthday Haggai

Seitdem ich wieder in Berlin bin, gehe ich mehr oder weniger eifrig meiner studentischen Verpflichtung der Vorbereitung auf die AT-Bibelkundeprüfung nach. Und so kam es heute dazu, dass ich feststellte, dass das Buch Haggai, mit welchem ich mich heute u.a. beschäftigt habe, heute quasi „Geburtstag“ feiert.

Denn am 21.09.525 v. Chr. (das einzige Buch der Bibel, bei dem man das so genau sagen kann) erschien JHWH (ergo Gott) dem guten Haggai und machte ihn zu seinem Sprachrohr (Propheten).

Das war somit vor 2532 Jahren. „Ganz schön alt der Kerl!“ (Christian N.)

Hochachtung

Stell Dir vor, du hast eine Prüfung nicht in der Uni nicht bestanden und wunderst Dich nun vor dem prüfungsbrett, dass Du nicht als Nachholprüfung angemeldet bist. „Komisch!“, würdest Du Dir denken und zum Prüfungsbüro watscheln. Dort angekommen, wirst Du nun mit großen Augen angesehen und gefragt, warum Du diese Prüfung denn überhaupt noch einmal machen möchtest, da Du sie ja bestanden hättest. Nun, Du würdest Dich wahrscheinlich gehörig wundern und die nette Dame darüber informieren wollen, dass dies ein Missverständnis sei.
Die nette Dame jedoch zieht dann plötzlich eine vom Prof unterschriebene Bestätigung über eben diese bestandene Prüfung aus Deiner Prüfungsakte! Du zweifelst an Dir selbst. „Ich bin doch durchgefallen…“, wirst Du Dir denken, denn eigentlich weißt Du das ganz genau, aber das Blatt vor Deinen Augen trägt Deinen Namen mitsamt einer echten Unterschrift des Profs und es steht der Vermerk „bestanden“ drauf.

Nun wachst Du auf! Nein, nein, genauso ist es dem guten Christian heute passiert. Doch Christian hat den Irrtum aufgeklärt, hat den Zettel zerreißen lassen und hat sich ordnungsgemäß für die Nachholprüfung angemeldet! Meine Hochachtung vor so viel Ehrlichkeit!!!

Wie es dazu kam? Nun, im Prüfungsprotokoll wurde handschriftlich die 5,0 so undeutlich hingekliert, dass die Dame, die das Protokoll abgeschrieben hat, eine 3,0 entziffert hatte. Der Prof hat dann das abgeschriebene, falsche Protokoll ohne Beanstandung unterschrieben…

Thorsten und Aila fahren nach Paris

Tag 0 – Samstag, 01.09.2007

21.30 Uhr, kurz vor der Abfahrt in Berlin-Spandau:

Sitzen jetzt nach wunderbarem Essen im „Bonaparte“ in Spandau am Bahnhof. Thorstens Aufregung hält ihn natürlich trotzdem nicht davon ab, wieder mal fleißig seine Kamera zu malträtieren, um alles auf Fotos festzuhalten. Währenddessen höre ich aufmerksam den hinter mir sitzenden Franzosen zu und bekomme dann doch ein wenig Muffensausen, weil ich so wenig verstehe und spätestens in 12 Stunden auf mein eigenes Französisch angewiesen sein werde.
10 Minuten noch… unser Zug ist der nächste, der auf diesem Gleis einfahren wird.
Paris, wir kommen! Nur noch 12 Stunden und wir sind bei Dir! Vive les vacances de petit et petit!

Aila

P.S.: Vorher noch → Bettwagen, wir kommen! Vive les waggonlits!
P.P.S.: Ich liebe Dich, mein Kleiner!

03.30 Uhr, kurz vor Mönchengladbach, Thorsten schreibt:

Pits Sextanerblase ist zum dritten Mal, seit wir den Nachtzug bestiegen haben, voll. Auf dem Gang trifft sie eine Engländerin, die sich ausgesperrt hat… Die kurze Unterredung endet mit dem überaus geräuschvollen Schließen unserer Abteiltür, was leider zur Folge hatte, dass ich nun hellwach bin. Fange nun an, mein neues Buch zu lesen in der Hoffnung, dass ich bald wieder einschlafen kann.

06.35 Uhr, Thorsten schreibt:

Die Engländerin hat soeben nebst Familie lautstark den Nachtzug in BRÜSSEL verlassen. Aila spielt Darth Vader… *schnarch*

Tag 1 – Sonntag, 02.09.2007

11.30 Uhr:

Sind mit 45 Minuten Verspätung in Paris angekommen und haben uns jetzt durch den Irrgarten des Gare Montparnasses bis zum Hotel gekämpft. Entgegen den Erwartungen können wir schon in 20 Minuten ins Zimmer und haben sogar Blick auf den Eiffelturm. Das Hotel ist vom ersten Eindruck sehr niedlich, der Mann an der Rezeption hat mich sogar verstanden (wohingegen die Tante beim Ticketverkauf lieber auf Englisch mit mir zu reden pflegte, obwohl ich es auf Französisch versucht hatte… *grml*).
Thorsten ist fix und fertig, weil er seine Tasche die ganze Zeit schleppen musste. Armer Junge (und das mein ich ernst). Heute geht’s dann noch nach Versaille, mal gucken, ob wir den Wegeinigermaßen finden. Bin jetzt nach diesem Gespräch mit dem Rezeptionisten schon ein bissl zuversichtlicher, was mein Französisch betrifft. Ich schaff das schon.
So, fertig, Thorsten ist schon neugierig und ungeduldig… 😉
Freu mich auf den Urlaub.

Aila

16.10 Uhr, auf dem Weg von Versaille zurück zum Hotel:

Haben jetzt Versaille besichtigt, bzw. nur die „Grands Appartements“, die man für 13,50€ mit einem Audioguide ansehen konnte. Audioguides sind ja an sich eine nette Sache, aber früher oder später kann man gar nichts mehr von den vielen Informationen aufnehmen, die einem da um die Ohren gepfeffert werden. Dazu kam einfach eine gewisse Grundmüdigkeit, von der wir noch beseelt sind, denn trotz des Bettes, was wir im Zug hatten, haben wir doch nicht so viel und tief geschlafen, um wirklich 100%ig fit zu sein. Für heute Abend haben wir uns vorgenommen, erst mal noch ein bisschen im Zimmer zu entspannen, ehe wir so gegen acht aufbrechen wollen, um ein Restaurant fürs Abendessen zu suchen. Mal sehen, was da für Preise auf uns zukommen.
Thorsten mir gegenüber schläft schon und mir fallen auch gleich die Augen zu, aber einer muss ja aufpassen, dass wir an der richtigen Station aussteigen… 🙂
Freu mich schon auf heute Abend.

Aila


Tag 2 – 03.09.2007

14.00 Uhr:

Thorsten in SainteChapelle bei der Erwähnung, dass die Fenster jedes der wichtigsten Bücher des ATs darstellen: „Die Kapelle ist mir unsympathisch.“ (in Anlehnung an die AT-Prüfung im Oktober… 😀

23.03 Uhr, in einem Restaurant bei SaintMichel:

Wir sind ganz schön fertig. Haben heute ’ne ganz schön lange Tagestour hinter uns gebracht, obwohl anfangs gar nicht so viel auf dem Plan stand. Nach Notre-Dame, der Conciergerie und SainteChapelle haben wir sehr lecker in einem kleinen Café gegessen (französische Baguettes… *njamnjam*), ehe wir zum Place d’Italie gefahren sind, um dort ins Einkaufszentrum „Italie 2“ zu gehen, das ich bereits besucht habe, als ich in der 9. Klasse war (Thorsten kann ein Lied davon singen… *lol*). Letztendlich kamen wir mit 2 mal Käse, einem Baguette und einer Flasche Cola bewaffnet wieder aus dem Center raus und machten uns auf den Weg zum Hotel, wo wir bei französischem Fernsehen typisch französische Snacks zu uns nahmen. Nach der Dusche ging’s los zum Eiffelturm by night, wo Thorsten wieder mal wunderschöne Fotos gemacht hat, ehe wir in einem Restaurant eingekehrt sind, wo wir halbwegs typisch französisch futtern können. Danach geht’s zurück ins Hotel, wo wir uns bald Morpheus’ Armen anvertrauen werden.

Aila


Tag 3 – 04.09.2007

14.05 Uhr, im Caroussel du Louvre:

Ekelhaftes Essen… Was wir hier als Burger verkauft bekommen haben, wäre in Deutschland ein Fall fürs Gesundheitsamt gewesen… Bäh!
Also merke: UB Universal Burger ab sofort und uneingeschränkt MEIDEN!
Nach dem Eiffelturm heute Vormittag geht’s jetzt zu Fuß vom Louvre zum Arc de Triomphe. Unsere Füße wollen eigentlich nicht mehr, aber die ChampsElysées müssen schon noch sein.
Morgen ist es dann fast schon wieder vorbei, aber daran wollen wir noch nicht denken.

Thorsten schreibt:

Der Eiffelturm ist eigentlich abends von unten betrachtet doch imposanter als am Tage. Wir hatten Glück und haben die „richtige“ Zeit erwischt, um nicht lange anstehen zu müssen. Oben angelangt waren wir sichtlich von der Höhe (320,75m) des Turmes beeindruckt. Glücklicherweise hat das Wetter mitgespielt und so hatten wir einen herrlichen Rundumblick. Nachdem wir „alles“ gesehen hatten, haben wir uns auch schnell wieder angestellt, um wieder auf die Mutter Erde zu gelangen, denn es wurde schlichtweg immer voller in den einzelnen Etagen. So, nun geht’s weiter! =)

Tag 4 – 05.09.2007, letzter Tag 🙁

Mehr bzw. weniger tränenreich haben wir uns heute morgen von unserem Hotel getrennt. Nach mehrmaligem Ändern der Tagesplanung trieb es uns nun zuerst an den Gard du Nord, wo wir erleichtert unser Gepäck verstauten, bevor wir den Weg nach Montmartre auf uns nahmen. Nach dem beschwerlichen Aufstieg wieder beruhigt ließen wir uns von einem Karikaturisten ein lustiges Souvenir von unserem Parisaufenthalt schaffen. Anschließend beeindruckte uns der imposante Innenraum von SacréCoeur.
Jetzt sitzen wir in „unserem“ mittlerweile echt lieb gewonnen „Brioche Dorée“ (Anmerkung von Thorsten: für das wir extra durch halb Paris gefahren sind) und genießen ein letztes Mal typisch französische Baguettes. Um dann noch die Zeit bis zur Abfahrt zu vertrödeln, werden wir uns noch den Place de la Bastille anschauen und vielleicht noch das Centre Georges Pompidou. Mal sehen…

Aila

P.S.: Im negativen Sinn beeindruckt waren wir auch von einer Frau, die sich in SacréCoeur eine ganze Palette voller Teelichter nahm (diese Gedenklichter, die man normalerweise gegen einen kleinen Obolus in der Kirche platziert) – schätzungsweise waren das 50 Stück – und munter eins nach dem anderen anmachte und auf einen dieser „Ständer“ stellte. Uns sind echt die Augen aus dem Kopf gefallen. Entweder diese Frau kennt sehr viele Menschen, denen sie gedenken möchte, oder aber sie hat den Sinn dieser Kerzen schlicht nicht verstanden. UNMÖGLICH!!!


19.48 Uhr, am Gard du Nord:

Das war’s nun also fast. In einer Stunde geht unser Zug. Wir haben gegenüber dem Bahnhof noch lecker, aber bei äußerst unfreundlicher Bedienung gegessen und warten jetzt, schon mit dem Gepäck bewaffnet, in der großen Halle des Bahnhofs darauf, dass uns der Bahnsteig unseres Zuges angezeigt wird. Ich hab ein bisschen Bammel vor der Rückfahrt, weil wir in einem Abteilwagen sitzen, in dem unter Umständen noch vier andere zu schlafen versuchen. Ich hoffe, dass der Zug vielleicht nicht so voll sein wird wie auf der Hinfahrt (viele Klassen, außerdem war Samstag). Mal schauen…
Jetzt ist es also vorbei. Es war eigentlich zu wenig Zeit, wir hätten gerne noch ein paar Tage gehabt, obwohl wir all das gesehen haben, was bei einem ersten Parisbesuch gesehen werden sollte. Mit der vielen frischen Luft und dem vielen Laufen war es irgendwie fast ein wenig anstrengend, aber sehr schön.

Aila

Tag 5 – 06.09.2007

15.15 Uhr, bei Thorsten:

Bonjour chère patrie, au revoir Paris!
Nach einer mehr oder weniger entspannten Nacht, die wir glücklicherweise nicht mit vier, sondern nur mit zwei anderen Menschen in unserem Abteil teilen mussten, sind wir wieder in Berlin angekommen. Ironischerweise waren wir nicht müder als bei unserer Hinfahrt nach Paris, für die wir uns extra den Bettwagen zur besseren Entspannung geleistet hatten. Trotzdem waren wir beide froh, uns nach dem Frühstück noch mal ein bissl Schlaf in einem richtigen Bett zu gönnen.
So, Paris ist nun wirklich zu Ende. Wo’s nächsten Sommer hingeht? Mmh… vielleicht nach Rom…? Oder irgendwo in den Süden…? Egal, Hauptsache, wir können zusammen Urlaub machen, vielleicht auch mal ein bisschen länger. Vive les vacances de petit et petit!

Aila

Paris wir kommen!

Morgen geht´s nun los! Um 21:46 Uhr werden Aila und ich den Zug gen Paris besteigen. Unsere Vorfreude steigert sich in diesen Minuten ins schier Unermessliche.

Mit dabei ist natürlich (hat jemand auch nur ernsthaft eine Sekunde daran gezweifelt?) meine Kamera, die sich schon auf viele, viele Fotos freut. Für den Sonntag haben wir uns vorgenommen, gleich einen Ausflug zum Schloß Versailles zu machen. Ab Sonntag abend wollen wir dann Paris unsicher machen und gemütlich in einem kleinen Lokal was essen.

Schlafen werden wir übrigens in diesem netten, kleinen Hotel: http://www.paris-hotel-innova.com/German/main.htm

Also denn: Platzt vor Neid und drückt uns die Daumen, dass das Wetter mitspielt! Tschüss und bis bald! Nächste Woche Donnerstag sind wir wieder zurück!!!