Archiv der Kategorie: Uni

Update

Ok mein versprechen, dass ich mcih hier wieder öfter verewige habe ich leider nicht halten können. Es ist aber auch gerade so viel zu tun…

Aila ist gestern ausgezogen. Jetzt ist sie stolze „Wohnungsbesitzerin“ (also eher -mieterin). Am Mittwoch waren Mary und Olli hier in Berlin und haben mich im Büro besucht! Das war spitze! Habe ich doch endlcih nach all den „Jahren“ mal ihren Ehemann Olli kennengelernt!!!

Die letzte Woche habe ich fast gänzlich auf der Landessynoder der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verbracht und mich – wie ich nunmal bin – so stark für die Jugendinteressen gemacht, wie man mich es hat machen lassen bzw. wie die Mehrheiten mit mir waren. Habe an mancher Stelle hoch gepokert und manchmal auch ne „Niederlage“ einstecken müssen, in dem meine Anträge keine oder nur wenig Beachtung im Beschlusstext fanden, aber an zwei für mich enorm entscheidenden Stellen habe ich mich durchsetzen können. Am letzten Tag der Synode hatte ich ja dann die große Ehre die Mittagsandacht halten zu dürfen! Das ging mir erstaunlich gut von der Hand, denn die Nervosität vor den 131 Kirchenparlamentariern zu sprechen und einen Text aus der Bibel auszulegen (in Anwesenheit von etwa 60 Theologen nebst Bischof und Co) hielt sich so in Grenzen, dass ich nach etwas Luft holen, meinen vorformulierten text recht flüssig vortragen konnte.

In der Uni quäle ich mich nun durch Hebräisch. Gestern wurde der Klausurenplan veröffentlicht… am 04.02.2008 bin ich dann mit der schriftlichen Hebraicumsklausur (3 Zeitstunden!) dran. Davor muss ich ncoh drei Probleklausuren absolvieren.

Bei mir zu Hause wird fleißig verputzt, gestrichen, gehämmert usw! Am Montag kommen die Handwerker und fangen an, das Badezimmer im ersten Stock zu bauen.

In einer Woche findet die Klausurtagung der Jugendkammer statt, wo ich mich erneut um den Landesvorsitz bewerben werde. Zugegebenermaßen ist das eine Tatsache, die mich doch recht nervös macht, schließlich habe ich ja noch viel vor mit der Evangelischen Jugend. So nebenbei schreibe ich grad mein „Wahlprogramm“. Also wo ich hinwill mit der EJBO und wie ich was umsetzen möchte, wenn sich dafür eine Mehrheit findet. Neben dieser bevorstehenden Wahl ist jedoch die „Personalführung“ gerade die anspruchvollste Aufgabe. Mittlerweile telefoniere ich fast täglich mit MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle. Das nimmt mittlerweile noch mehr Zeit ein als sonst schon. Irgendwo kommt man da an die Grenze der ehrenamtlichen Belastbarkeit. Aber ich hoffe, dass nach der Wahl ein gestärkter und hochmotivierter Vorstand gewählt wird.

Gestern abend haben Christian, Stephan und ich nun endlich unseren Lan-Party-Abend eingelöst! Bis tief in die Nacht haben wir Quake III gezockt. Ja ja… selbst ich, der ich an sich nciht für diese Egoshooter übrig habe, aber nachdem ich mitbekommen hatte, wie das Spiel funktioniert, hatten wir alle eine Menge Spaß, denn zum Schluss konnte ich sogar mit Stephan mithalten. 😉 Wir werden das sicherlich bald mal wiederholen.

So, Schluss für heute. Ich muss noch einkaufen fahren und dann Aila in ihrer Wohnung besuchen! Wochenende!

Passt auf Euch auf und beleibt behütet! Am montag gibtÂŽs hier dann meine Andacht zum Nachlesen!

Ein schwäbischer Geburtstagsgruß

Mein Lieblingsschwabe hat heute Geburtstag: Peter!

Der Peter ist das Musterbeispiel eines typischen Schwaben, so wie halt ein Preuße sich ihn vorstellt: Bescheiden, sittsam, sparsam und liebenswürdig. Der Peter erfüllt diese Eigenschaften mit seiner gesamten Gslligkeit aus. Und was man über den Schwaben noch nicht weiß: Er ist ein nicht zu verkennender Lokalpatriot (viva la france…) – fast noch schlimmer als ich…

Sein heutiger 22. Geburtstag war noch keine zwei minuten alt, da schallte auch schon der Kampfesruf, welcher dem Peter höchst eigen ist, durchÂŽs Haus: „VfB!!! VfB!!! VfB!!!“ Naja, werÂŽs braucht…

Bei meiner Recherche für diesen Geburtstagsgruß stieß ich auf folgendes, kaum zu fassendes: Ein schäbischer Geburtstagsgruß…

Schwäbischer Geburtstagsgruß:
Mir wensche dr zom Geburtsdag heit:
A Gugg randvoll mit Säligkeit.
En Blüataboom zom dronterliega
ond Flügl zom en d‘ Wolka fliega.
Gsondheit amma langa Fada,
en Kübl Hoffnung zom dren bada.
Zwoi weitausgschreckte Ärm voll Fraid,
a Quentle Bodaschtändichkait
ond viel, viel Liabe, diaf wia a See,
des wensche mir dir ond no viel meh.
(Verfasser unbekannt)

Nun das Ganze noch auf hochdeutsch (für die wenigen „Nichtschwaben“, die es gibt):

Mir wünschen dir zum Geburtstag heut‘:
Eine Tüte randvoll mit Seeligkeit.
Einen Blütenbaum zum darunter liegen
und Flügel um in die Wolken zu fliegen.
Gesundheit an einem langen Faden,
eine Wanne Hoffnung, um darin zu baden.
Zwei weit ausgestreckte Arme voller Freud‘,
ein klein wenig Bodenständigkeit
und viel, viel Liebe, so tief wie das Meer,
das wünschen wir dir und noch viel mehr!

Lieber Peter, ich wünsche Dir vor allem, dass Du so bleibst wie Du bist, denn so macht die Uni mit Dir echt ne Menge Spaß! Bleib zielgerichtet und lebensfroh, steh dem VfB auch weiterhin in guten wie auch in sehr schweren Zeiten (wie jetzt grad) bei und gehe Deinen Weg in der Gewissheit, dass Gottes Segen mit Dir ist.

BESTANDEN

Ja, es wurde auch langsam Zeit, dass sich hier mal wieder etwas tut. Das sehe ich ein. Das Wintersemester hat nun vor gut anderthalb Wochen begonnen und am Mittwoch stand dann die lang gefürchtete mündliche Bibelkundeprüfung im Alten Testament an.

Und was soll ich sagen?! Dank meiner hervorragenden Quälerei durch Aila kann ich nun sagen: I did it!!! BESTANDEN! Und gar nicht mal sooo schlecht. Nun bin ich natürlich wahnsinnig erleichert und genieße es, nicht mehr auf meine Karteikarten starren zu müssen. Ich glaube auch, dass Aila erleichert sein dürfte, dass sie nun nicht mehr am Wochenende mit mir lernen muss. *gg*

Was ich machen musste? Von den drei großen Propheten, die ja bekanntlich Jesaja, Jeremia udn Ezechiel sind, kamen wir über die Grobgliederung vom Jesaja-Buch in die Feingliederung des Deuterojesajas. Danach gingen wir zur Grobgliederung des Pentateuchs über. Die Gliederungen gingen insgesamt super, aber die Entstehungsgeschichte sowie die zeitliche Einordnung, wann welches Buch, wann welches Gesetz aus welcher Tradition heraus entstanden ist, war nicht meine Stärke.

Aber bestanden ist bestanden! 😉

Happy Birthday Haggai

Seitdem ich wieder in Berlin bin, gehe ich mehr oder weniger eifrig meiner studentischen Verpflichtung der Vorbereitung auf die AT-Bibelkundeprüfung nach. Und so kam es heute dazu, dass ich feststellte, dass das Buch Haggai, mit welchem ich mich heute u.a. beschäftigt habe, heute quasi „Geburtstag“ feiert.

Denn am 21.09.525 v. Chr. (das einzige Buch der Bibel, bei dem man das so genau sagen kann) erschien JHWH (ergo Gott) dem guten Haggai und machte ihn zu seinem Sprachrohr (Propheten).

Das war somit vor 2532 Jahren. „Ganz schön alt der Kerl!“ (Christian N.)

Hochachtung

Stell Dir vor, du hast eine Prüfung nicht in der Uni nicht bestanden und wunderst Dich nun vor dem prüfungsbrett, dass Du nicht als Nachholprüfung angemeldet bist. „Komisch!“, würdest Du Dir denken und zum Prüfungsbüro watscheln. Dort angekommen, wirst Du nun mit großen Augen angesehen und gefragt, warum Du diese Prüfung denn überhaupt noch einmal machen möchtest, da Du sie ja bestanden hättest. Nun, Du würdest Dich wahrscheinlich gehörig wundern und die nette Dame darüber informieren wollen, dass dies ein Missverständnis sei.
Die nette Dame jedoch zieht dann plötzlich eine vom Prof unterschriebene Bestätigung über eben diese bestandene Prüfung aus Deiner Prüfungsakte! Du zweifelst an Dir selbst. „Ich bin doch durchgefallen…“, wirst Du Dir denken, denn eigentlich weißt Du das ganz genau, aber das Blatt vor Deinen Augen trägt Deinen Namen mitsamt einer echten Unterschrift des Profs und es steht der Vermerk „bestanden“ drauf.

Nun wachst Du auf! Nein, nein, genauso ist es dem guten Christian heute passiert. Doch Christian hat den Irrtum aufgeklärt, hat den Zettel zerreißen lassen und hat sich ordnungsgemäß für die Nachholprüfung angemeldet! Meine Hochachtung vor so viel Ehrlichkeit!!!

Wie es dazu kam? Nun, im Prüfungsprotokoll wurde handschriftlich die 5,0 so undeutlich hingekliert, dass die Dame, die das Protokoll abgeschrieben hat, eine 3,0 entziffert hatte. Der Prof hat dann das abgeschriebene, falsche Protokoll ohne Beanstandung unterschrieben…

Angriff auf die Uni-Bibliothek

Wie mir soeben Christian per ICQ mitteilte, wurde heute Mittag ein feiger Anschlag auf die Bibliothek der Theologischen Fakultät ereignet.

Gegen 12.50 Uhr hatte ein scheinbar geistig verwirrter Mann die Eingangshalle der Bibliothek betreten und ohne ersichtlichen Grund die großen Magnetdetektoren, welche zur Sicherung der Buchbestände dienen, umgerissen. „Er war der Meinung, dass er uns von den Magnetstrahlen befeien müsse“, so Christian N. (22).

Heldenhaft hatten sich Christian N., der Bibliotheksangestellte Florian W. und eine noch unbekannte Frau sich dem Angreifer nach eigenen Angaben entgegengestellt, doch ohne Erfolg. Ihnen ist es zu verdanken, dass die zahlreichen Exponate in der Bibliothek von unschätzbarem Wert keinen Schaden erleiden mussten. Der unbekannte Angreifer konnte trotz des Wiederstandes über den Hof dann in Richtung Hackescher Markt fliehen. Da es um die körperliche Fitness von Christian N. nicht sehr gut bestellt zu sein scheint, musste dieser die Verfolgung schon nach wenigen Metern aufgeben.

Weit wird er jedoch nicht kommen, denn der herbeigerufenen Polizei konnte der in der Herrentoilette der Fakultät versenkte Personalausweis des Angreifers nebst eines Versicherungsausweises sowie eines T-Shirts übergeben werden…

Tag des Glücks

Donnerstag, 19. Juli 2007. Ein markerschütternder Schrei erschallt um etwa 14.55 Uhr in der zweiten Etage der Theologischen Fakultät. Was war passiert?

Rückblende:
Um etwa 13.10h traf ich in der Uni ein. Bereits im Foyer traf ich auf einen zugegebenermaßen gut gekleideten Stephan, der sichtlich von Nervosität gezeichnet war. Kein Wunder, denn 20 Minuten später stand ja seine Latinumsprüfung an. Im zweiten Stock hatte sich schon die gesamte „Familie“ zusammengefunden: Christian, Eike, Peter, Theresa und Tanja. Denn heute sollte nciht nur Stephan sein Wissen darlegen, sondern auch Theresa und Eike.

Um 13.30h wurde Stephan dann in den Vorbereitungsraum geführt, wo er sich nun 20 Minuten lang vorbereiten durfte. Um 13.50h wurde es dann ernst, mit unzufriedenem Gesicht zog er an uns vorbei in den Prüfungsraum. Und nun begann für uns das warten. Während Stephan nun vor den Prüfern den Fragen standhalten musste, begann für Theresa die Vorbereitungszeit. Nach 20 Minuten öffnete sich der Prüfungsraum und ein kreidebleicher Stephan kam aus dem Raum. Das schien gar nicht gelaufen zu sein. Theresa ging an uns vorbei in den Prüfungsraum und nun begann auch für Eike die Prüfungsvorbereitung. So wiederholte sich der Ablauf noch ein weiteres Mal, denn nach Eike musste Tanja zur Prüfung. Wer sich jetzt wundert, warum ich noch nichts über Ergebnisse geschrieben habe, dem sei vor Augen geführt, dass immer drei Studenten eine Gruppe bilden, die ein und denselben Text übersetzen müssen. Erst nachdem die Gruppe komplett durchgeprüft ist, wird den Prüflingen das Ergebnis verkündet. Für Stephan, der die Gruppe begonnen hatte, hieß dies: 40 Minuten auf das Ergebnis warten.
Nachdem Eike den Prüfungsraum verlassen hatte und Tanja aufgefordert wurde, diesen Raum zu betreten wurden nun nacheinander Stephan, Theresa und Eike wieder in den Prüfungsraum gerufen. Man waren wir nervös. Eine 5 würde Stephan retten. Er durfte nur keine 6 bekommen, denn dann wäre das Latinum dahin. Die Zeit wollte gar nciht vergehen. Was dauerte da so lange? Doch dann: die Tür öffnete sich… und Stephan…? Was machte er…? Er GRINSTE!!!!!!!!! BESTANDEN!!!!!! ER HAT BESTANDEN!!!!! YEAAHHHH! Uns hielt es nicht mehr auf den Stühlen! Wir schriehen unsere Freude aus uns heraus! Wahnsinn!!!

Nicht minder freuten wir uns auch über die natürlich bestandenen Prüfungen von Theresa und auch Eike!

Für Tanja stand nun leider dieselbe zermürbende Prozedur wie für Stephan an. Da auch sie eine Gruppe eröffnen musste, musste auch Tanja 40 Minuten auf ihr Prüfungsergebnis warten. Die Zeit vertrieben wir uns auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen: zur Bank gehen, zum Immabüro oder die Füße im Brunnen vor dem Dom kühlen. Und am Ende der Wartezeit hieß es dann auch für Tanja: BESTANDEN!!!

Ich muss eigentlich nicht weiter erwähnen, dass der Peter bereits am Mittwoch seine Graecumsprüfung BESTANDEN hatte, oder?! *gg* SUPER PETER!

Tja, auch wenn der gute Christian leider schon an der Hürde der schriftlichen Graecums-Prüfung gescheitert war, bewies er Größe und harrte zusammen mit Peter, mir und natürlich den Prüflingen aus. DAUMEN HOCH! 😉

Im Anschluss wurde dann zünftig gefeiert und das geht mal den Rest nichts mnhr an! 😉 Leute, ich bin stolz auf Euch!

Falsch gepokert

Tja… was soll ich lange um den heißen Brei herumschreiben… ich bin heute durch die NT-Prüfung gefallen. Ich hatte auf Lücken gesetzt und die Lücken wurden mir zum Verhängnis. Im Oktober habe ich dann eine zweite Chance.

Das einzig positive war der Zusammenhalt in meiner (Uni-)“Familie“ (Zitat Theresa). Allesamt haben sie mich heute rundum betreut. Zu 11 Uhr war ich in die Uni gefahren und dann ging es erst einmal mit Theresa, Peter, Eike und Stephan ins Balzac, wo Theresa für jeden am Tisch ein Franzbrötchen spendierte („Thorsten, hat doch heute seine Prüfung!“). Gerade als wir wieder zur Uni zurück wollten, kam dann extra Tanja angereist, um sich auch gleich herzlich nach meinem Befinden zu erkundigen.

Zufällig hatte Aila mit ihrer Freundin Kerstin heute zwecks Lernen ihr Lager auf der Liegewiese vor der Fakultät aufgeschlagen, was ich zusätzlich toll fand.

Von 12 bis etwa 13.30h stand dann noch ein letztes Intensivlernen für mich an. Der Rest, nun war auch Christian zu uns gestoßen, beschäftigte sich derweil mit Vokabellernen, denn morgen und Donnerstag stehen die Latinums- bzw. Graecumsprüfungen an. Als es dann langsam anstand, in den zweiten Stock zur Prüfung zu gehen, kam dann von Eike folgender Satz: „Ich halte nichts von Daumen drücken… (nun etwas verächtlich) Alle drücken immer nur die Daumen!“ *gg*

Peter steckte mir dann kurz vor der Prüfung sein Glückskruzifix zu, welches ich in der Brusttasche meines Poloshirts mit mir führte. Kurz vor der Prüfung trafen dann noch zusätzlich Saskia und Jenny ein, so dass dann tatsächlich acht Leute mit mir warteten und hofften. Herr du Toit war auch sichtlich verwundert über die Menschenansammlung vor der Tür. *gg*

Ich habe mich auf jeden Fall sehr, sehr über die Anteilsnahme meiner „Familie“ gefreut. Das sind echt wundervolle Menschen.

Auf Exkursion

Als wenn das Lernen für diese überaus tolle Prüfung nicht schon nervraubend genug wäre, verschärfe ich den Schwierigkeitsgrad noch einmal…

Morgen früh um 8 Uhr gehtÂŽs mit der Kirchengeschichtsvorlesung bis zum Sonntagabend wieder einmal auf Exkursion. Von Berlin aus starten wir nach Halle, Görlitz, Dresden, Herrnhut und Lübben. Und mit dabei ist natürlich meine Kamera… *g*

Und das beste ist, dass Theresa, Stephan, Peter, Christian, Tanja, und Paul mit von der Pertie sind! Das wird ein lustiges Wochenende… auch wenn ich meine Aila jetzt schon vermisse…

Prüfungstermin

Nun ist es amtlich. Am kommenden Dienstag, 17.07.2007 werde ich um 13.55 Uhr vor den dreiköpfigen Prüfungsausschuss treten… Nach 20 Minuten ist dann alles vorbei und nach weiteren fünf Minuten kenne ich dann mein Ergebnis, welches dann hoffentlich „bestanden“ lautet, alles andere ist mir eigentlich egal… 😉