Archiv der Kategorie: Lustiges

Frei!

Wenn es Frauen nicht so gut geht, gehen sie shoppen. Gestern war ich zusammen mit Caro „Frust“-Shoppen im Alexa… eigentlich war ich auf der Suche nach nem Geburtstagsgeschenk für Eike, herausgekommen bin ich dann aber mit zwei neuen Alben! *gg*

Album No 1: „BÄST OF die ärzte“
Sehr geiles Album! 2 CDs im typischen ärzte-Design… 180 Minuten Ärzte pur. Mit allen B-Seiten (CD 2) seit 1993. Mit dabei sind Lieder wie „Rettet die Wale“, „Aus dem tagebuch eines Amokläufers“ oder „Saufen“. Herrlich!

Album No 2: „Frei!“ von den Wise Guys
Ebenfalls ein sehr schönes Album. Es dudelt nun in meinem Autochen rauf und runter und beschert mir so einen fröhlich, beschwingten Tag im Auto. Denn gute Musik hebt die Stimmung und lässt mich gut gelaunt am Ziel meiner Reisen ankommen.
Meine aktuellen Lieblingslieder von dieser CD:
– Am Anfang
– Relativ
– Es ist nicht immer leicht ich zu sein
– Alles in die Luft
– Wir hatten eine gute Zeit
– Sonnenschein
Ohne das Wise Guys-Konzert hätte ich mir dieses Album wohl nicht gekauft… nun bin ich sehr froh, dass ich es hab…

So haben sich die gut 40 Euro für die beiden Alben echt gelohnt…

Lan-Party-Extrem

Gestern war es endlich soweit. Recht kurzfristig hat es geklappt: ein gemeinsamer freier Samstag!

So trafen sich gestern ToNo, Ralf und ich uns bei Maddin, um unsere Rechner miteinander zu vernetzen und den Tag mit mehr oder weniger sinnhaften Computerspielen zu verbringen. *g*

Die Frage, in wieweit Computerspiele sinnhaft sein können, lasse ich an dieser Stelle unbetrachtet. *grins*

Da es draußen zuweilen regnete, hatten wir drinnen eh kein schlechtes Gewissen, den Tag mit den Rechnern zu verbringen. Leider wollte „Age of Empire“ nicht so recht alle Rechner erkennen, so dass wir viel Zeit darauf ver(sch)wendeten, die Rechner sich gegenseitig erkennen zu lassen, denn EIGENTLICH sollte das ja nun wirklich kein Problem sein, wenn 50% der Anwesenden Informatik-Studenten sind… aber gegen 20.30h hatte Martin dann die Nase voll und stöpselte das ganze Netzwerk komplett um und gut 20 Minuten später „TAADAAAAAA“ Martin brüllte vor Freude!
Endlich hatten sich alle Rechner auch bei „Age of Empire II“ gefunden und nun ging die LAN-Party eigentlich erst so richtig los…
Zwei drei-Stunden-Matches und damit auch zwei grandiose Siege für das Team-Gespann „Martin/Thorsten“ später, wurde zum Abschluss noch eine kurze Shooter-Runde eingelegt, ehe wir uns auf das nächste Mal vertrösteten. 😛

Bilanz des Tages: 10 vertilgte Pizzen, 7,5 Liter vergossene Cola, 15h-Spielvergnügen (mit einigen langatmigen Wartezeiten). Doch der Abend des Tages entlohnte für den zähen Nachmittag.
Und wieder einmal gilt: Nicht den Tag vor dem Abend verteufeln… (oder so ähnlich)! 😉

Gesegnete Weihnachten

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Bloggs ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein paar ruhige Feiertage im Kreise Eurer Liebsten!

Und als Schmankerl hier die Weihnachtsgeschichte mal etwas anders. 😉

Lukasevangelium, Kapitel 2, Verse 1 – 20:

Zu jenau die Zeit hat Kaiser Aujustus `n Jesetz jemacht, wat besachte, det nu alle Leute Steuern zahl’n solln. Dit war det erste Mal, und passierte, wie Cyrenius in Syrien Chef von det Janze war. Wejen dem jingen alle in die Stadt, wo se jebor’n war’n.

So hat ‚et ooch Joseph aus Galiläa jemacht, der jing von Nazareth Richtung Bethlehem in Judäa, wo dem David seine Familie herstammte. Da sollta sich melden mit Maria, seine Braut, die war jrade schwanga.

Und wie se da so anjekomm’n sind, war ‚t soweit, det se det Jör kriejen sollte. Und so bekam se nu ’nen Sohn, wickelte ’n in Windeln und leechte ihn in ’ne Krippe, weil wo anders keen Platz mehr war.

Janz in de Nähe war’n Hirten, die in ’na Nacht uff ‚m Feld uff de Schafe ufjepaßt ha’m.

Und kiek ma, da taucht plötzlich Jottes Engel uff, und justament war’t tachhell, und da krichten se’t mit de Angst. Und der Engel sachte: „Nu ma keene Bange, Leute! Wat ick zu saren hab‘, läßt bei euch und all’n andan jroße Freude uffkomm’n. Det is nämlich so: Da is heute in de Stadt von ’n David eener jebor’n wor’n, den nenn’n se n‘ Christus, und det is ’n janz Besondera. Den erkennt ‚a daran, det ‚a jewickelt in ’ner Krippe liecht.“

Und denn kam noch ’n janzer Haufen Engels, die ha’m Jott jelobt und ha’m alle zusamm’n jesungen: „Ehre sei Jott in de Höhe und Friede uff Erden und ’n Menschen een Wohljefalln!“

Wie de Engels dann wieda wechjeflogen sind, sachte eena von ’n Hirten zu ’n andern: „Komm‘, laßt uns ma kieken jehn, ob det ooch wahr is, wat se uns da erzählt ha’m.“

Und da kam’n se ooch schon eilich anjeloofen und trafen uff Maria und Joseph mit ihr’m Kleen’n, wat unjelogen in ’ner Krippe laach. Und wie sie ‚t jesehn hatt’n, da ha’m se ‚t weiterjesacht, wat se von ’ne Engels üba dit Kind jehört ha’m. Und de Leute, den’n sie ‚t jesacht ha’m, ha’m sich nur jewundat über dit, wat se so von’n Hirten jehört ha’m. Und Maria war mächtich jerührt und hat darüba viel jegrübelt.

Zu juta Letzt sind de Hirten denn wieda nach Hause jejangen und ha’m ’n lieben Jott jepriesen und jelobt für allet, wat se jehört und jesehn ha’m. Allet war jenau so jewesen, so wie ‚t ihnen von ’ne Engels jesacht wor’n war.

Hänsel und Gretel auf türkisch

Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.

Aische fragt Murat: „Hast Du Kettensäge, Murat?“
Murat: „Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?“

Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.

Murat: „Ey scheiße, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was !?“
Aische:“Ne scheiße, aber isch riesche Dönerbude!“
Murat:“Jafeeeett!“
Aische: „Normal, da vorn anden Ecke !“

So fanden schließlich dursch Aischeskorrekte siebte Döner-Such-Sinn den Dönerbude. Sie probierten von jede Döner. Plötzlich kam voll den krasse Frau und fragt:“ Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?“

Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Käfig. Zu Aische sagte sie: „Du Frau, du kochen für misch! Und verkaufen die Döner an den Theke.“ Murat wurde gemastet bis korrekt fett für Essen. Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee.

Sie fragte: „Wie geht den mit den Dönerbrotofen?“
Hexe: „Was geht? Bist du scheiße im Kopf, oder was?“
Aische: „Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!“
Hexe: „Machen das! Komm her und mach den Augen auf!“
Aische: „Korreckt!“

Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen. In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette Arsch.

Den Hexe sagte: „Aaaahhh“.

Und Gott ist doch eine Frau…

Man(n) lacht einfach nur drüber…:

Der Garten Eden
Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:
„Gott, ich habe ein Problem!“
„Was ist das Problem, Eva?“
„Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich.“
„Warum bist Du nicht glücklich, Eva?“ kam die Antwort von oben.
„Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen.“
„Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen.“
„Was ist ein Mann, Gott?“
„Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird größer, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball
herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er
Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken.“
„Klingt ja umwerfend“, sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
„Wo ist der Haken, Gott?“
„Also…Du kannst ihn unter einer Bedingung haben.“
„Welche Bedingung ist das, oh Gott?“
„Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern… Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis…

Du weißt schon, von Frau zu Frau.“

Auf Wohnungssuche

Was für einige kein Geheimnis mehr ist, will ich dennoch mal hier aussprechen… seit gut eineinhalb Monaten sind Martin und ich auf Wohnungssuche… ja richtig -Klein-Thorsten wird ausziehen!

Leider gestaltet sich die Wohnungssuche als überaus schwierig, denn scheinbar gibt es auf dem offiziellen Wohnungsmarkt kaum Wohnungen zu geben, die zwei gleichgroße Wohnräume zu unseren Konditionen beinhalten. Naja… wir werden fleißig weitersuchen…

Letztens waren Aila und ich schon einmal bei IKEA und haben so ganz theoretisch Möbel für mein Zimmer ausgesucht… das war echt lustig… zu diesem Thema hab ich dann ncoh etwas nettes für Euch: