Archiv für den Monat: März 2007

Post vom Kirchentag!

Heute kam mit der Post die langersehnte Einldung zum Vorbereitungswochenende der Helfer-Gruppenleiter im Ordnungsdienst (OD/HL-Wochenende). Jippieh…
Nun ist die Vorfreude sogar brieflich greifbar und ich hab natürlich auch gleich mal nach der ICE-Verbindung nach Köln geschaut!

Vom 4. bis zum 6. Mai bin ich nun schon mal in Köln und schaue mir die Einsatzorte „meiner“ Truppe an, bekomme Infos über die Abläufe, rechtliche Einweisungen und und und!

Ich freu mich drauf!

Die neue Theologische Fakultät der HU Berlin

Wir nähern uns der Theologischen Fakultät vom Wasser aus. Der Berlinkenner weiß, dass das Gebäude rechts natürlich der Berliner Dom ist.Die TF (Theologische Fakultät) der Humboldt-Universität zu Berlin am Hackeschen markt (Burgstraße 26).Ja neuerdings (seit dieser Woche) kann man nun auch an der Beschriftung erkennen, was sich da in diesem Gebäude abspielt.Ein Blick aus dem Fenster in Richtung Norden…Ein Blick nach Süden bzw… nach unten.. *g*Eine unserer Erkerecken…Die repräsentative Eingangshalle der Fakultät…… und unser schwarzes Brett…

Mein neuestes Spielzeug

Gestern habe ich es getan! Ich habe mir eine eigene digitale Spiegelreflexkamera gekauft! Nach wochenlangem Ringen mit mir selbst (gut es waren nur vier Tage…) habe ich mich doch zu diesem Schritt entschieden. Und wieder war es Aila, die mich überhaupt auf die Idee brachte: „Du bräuchtest eigentlich schon eine eigene Kamera…“.

Nun, geworden ist es eine Canon EOS 400D. Ein tolles Spielzeug, mit einer klasse Auflösung und Unmengen an Einstellungsmöglichkeiten. Auf Arbeit habe ich erst einmal die Selbstauslöserfunktion getestet. Hier ein erstes Ergebnis, was sich sehen lässt… finde ich…

Nun werde ich zukünftig wohl vielen Menschen noch mehr mit meinem Fotowahn auf die Nerven gehen… aber wisst ihr was: Ja richtig! Das ist mir egal! 😉

Kickern im Auftrag des Herrn

Während sich das Tischkickern zur neuen Trendsportart entwickelt – klingt komisch, ist aber zumindest bei uns so – müssen ein paar rebellische Studenten der Theologie Widerstand leisten und lernen…

eigentlich…

doch ab und an wird die Moral dieser moralisch tadellosen Damen und Herren (in der Regel eine Dame und drei bis vier Herren) von einer teuflischen Versuchung unterwandert und so kommt es, dass das „Gebäude des geballten Wissens“ (bei manchen auch Bibliothek genannt“) verlassen wird, um im Jugendkeller der Berliner Stadtmission (klingt komisch – heißt aber wirklich so) dem Laster des Tischfußballs zu frönen.

Nun dies sind die Akteure der heutigen Geschichte:

Theresa, die selbst im Angesicht des verlockenden Tischkickers ihre Frömmigkeit versucht aufrecht zu erhalten und sich selbst hier dem NT-Lernen widmet (ohne Worte)

Eike, dessen Geist von Theresa vergiftet wurde… (man schaue auf den Titel des Buches)

und dann die wahren Helden der Geschichte.

Mc Panzer aká Paul

„Der Schwabe“ aka Peter

„Das Phantom“ aka Stephan (er macht die Fotos)

„Der Spandauer“ aka ich selbst

„Der, der ohne sein Rad nun laufen muss“ aka Christian

In diesen Konstellationen liefern wir uns knallharte Gefechte, in denen wir nicht nur unsere Rückenmuskulatur stählen, sondern auch unsere Bauchmuskulatur (durchs viele Lachen). Mittlerweile sind wir alle so gut, dass wir in jeder denkbaren Konstellation ohne Probleme mit den Gegnern mithalten können.


Für den Sommer ist ein Kickerturnier angedacht. Mehr wird noch nicht verraten!

Was bisher geschah

Die wichtigste Nachricht ist, dass Aila zurück ist! Nun nicht braungebrannt, aber doch immerhin leicht gerötet, was sehr süß ausschaut.

In der vergangenen Woche habe ich mich viel mit dem Kampf vom Trienter Konzil mit den Ansichten des Herrn Luther rumgeschlagen… die historische Darstellung ist nun endlich mit 21 Seiten fertig, aber nun folgt ja noch der Interpretationsteil… *heul* Aber das Ende ist in Sicht.

Neben Luther standen dann noch die Jugendkammer, ein Open-Space zum Thema „Was wollen wir für die Kultur des Ehrenamtes in der Kirche tun“ und die Mitgliederversammlung des Landesjugendringes an. Letztere war wie immer sehr lohnend…

Am Samstag abend sind Aila und ich – nachdem wir nun endlich die Gropius-Passagen gefunden hatten – shoppen gegangen. Dabei sprang für mich u.a ein neuer Anzug, ein paar Shirts und ein wohlriechendes Parfum heraus. Das darf ich jedoch nicht in Kombination mit dem Anzug (und schon gar nicht am Girls Day) nutzen (zumindest nicht, wenn Aila nicht dabei ist), denn sonst bekomm ich Haue. Ja so ist das mit dem Emanzipation…

Gestern haben Maddin, Sina, Joflo, Matthias (ein Freund von Joflo), Meike und ich bei Ralf einen langen Spielenachmittag veranstaltet. Wir haben knapp vier Stunden „Junta“ gespielt, was wir dann aber wegen einer gewissen Langeweile einiger hier nicht zu nennender Personen zu Gunsten eines Live-Krimis (www.mitspielkrimi.de) abgebrochen haben.

Gattin 1.0

Betreff: PC Probleme

Sehr geehrte Damen und Herren!

Voriges Jahr bin ich von der Version ‚Freundin 7.0‘ auf ‚Gattin 1.0‘ umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich ‚Gattin 1.0‘ in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen ‚Bordell 10.3‘, ‚Umtrunk 2.5‘ und ‚Fußballausflug 5.0‘ funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich ‚Gattin 1.0‘ auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm ‚Freundin 7.0‘ zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von ‚Gattin 1.0‘ erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm ‚Scheidung 1.0‘ auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer.

Können Sie mir helfen?

Danke, ein User

Antwort:

Lieber User,

das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler.

Viele User steigen von ‚Freundin 7.0‘ auf ‚Gattin 1.0‘ um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der „Spiele & Anwendungen“ zählen. ‚Gattin 1.0‘ ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren.

Es ist unmöglich, von ‚Gattin 1.0‘ wieder auf ‚Freundin 7.0‘ zurückzugehen. Bei der Installation von ‚Gattin 1.0‘ werden versteckte Dateien installiert, die ein Re-Load von ‚Freundin 7.0‘ unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten. Einige User probierten die Installation von ‚Freundin 8.0‘ oder ‚Gattin 2.0‘ gekoppelt mit ‚Scheidung 1.0‘, aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel „Warnungen“, „Alimentezahlungen“ und „fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0“.

Ich empfehle Ihnen daher, bei ‚Gattin 1.0‘ zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber ‚Gattin 1.0‘ vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel „Gesellschaftsfehler“. Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls: C:\UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN.exe.

Vermeiden Sie den Gebrauch der „ESC“ Taste, da Sie öfter UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN einschalten müssten, damit ‚Gattin 1.0‘ wieder normal funktioniert.

Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die „Gesellschaftsfehler“ uneingeschränkt haften. Alles in allem ist ‚Gattin 1.0‘ ein sehr interessantes Programm – trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von ‚Gattin 1.0‘ zu steigern. Ich empfehle Ihnen: ‚Pralinen 2.1‘ und ‚Blumen 5.0‘ in Deutsch. Viel Glück!

Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals ’Sekretärin im Minirock 3.3’! Dieses Programm verträgt sich nicht mit ’Gattin 1.0’ und könnte einen nicht wieder gutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.

Stoibers gesammelte gestammelte Werke

Ja der Edmund…
„Äh natürlich freuen wir uns, das ist gar keine Frage, freuen wir uns, und die Reaktion war völlig richtig, einen äh, sich normal verhaltenden Bär in Bayern zu haben. Äh ja, das ist gar net zum Lachen…“

Wer findet, das des scho zum Lachen is, der sollt ma hi klicken, denn da gibbet noch mehr von solchem Gestammel: http://www.spiegel.de/flash/0,5532,14504,00.html

Während Aila in der Sonne liegt…

… gibt es auch tatsächlich noch eine Handvoll Theologiestudenten, die ordnungsgemäß in der Bibliothek ihr Unwesen treiben und „lernen“. Wie so etwas bei uns ausschaut, zeig ich Euch jetzt…

v.l.: Christian (hinten), Peter, Stephan

Theresa, Stephan

von vorne nach hinten: Theresa, Thorsten, Peter

Thorsten und dahinter Peter… Theresa´s Kommentar zum Bild: „…so ein skeptischer Blick… funktioniert leider nicht immer alles so, wie man es gerne hätte…“ –> recht hat sie leider…

PS: Petit, ich wünsch Dir ne tolle Woche auf Fuerteventura!!! Vermiss Dich jetzt schon.